zum Hauptinhalt

Journalisten fragen, Politiker antworten: Mayntz bleibt Vorsitzender der Bundespressekonferenz

Die Bundespressekonferenz gilt weltweit als einmalige Institution. Jetzt haben ihre Mitglieder über den Vorstand abgestimmt.

Gregor Mayntz von der „Rheinischen Post“ bleibt für ein weiteres Jahr Vorsitzender der Bundespressekonferenz (BPK). Die Mitgliederversammlung des Zusammenschlusses der Hauptstadtjournalisten bestätigte den 52-Jährigen am Montagabend im Amt. Die Bundespressekonferenz (BPK) mit ihren 930 Mitgliedern gilt international als einmalige Institution, weil die Regierung ihre Sprecher dreimal in der Woche in eine von den Journalisten organisierte Pressekonferenz schickt, auf deren Gestaltung sie selbst keinen Einfluss hat. Mitglied kann laut Satzung nur werden, wer hauptberuflich für deutsche Medien aus Berlin oder Bonn über die Bundespolitik berichtet. Als Vorstandsmitglieder bestätigt wurden mit jeweils großer Mehrheit: Antje Sirleschtov (Der Tagesspiegel), Nick Leifert (ZDF), Angela Wefers („Börsen-Zeitung“) und Steffen Hebestreit (Redaktionsgemeinschaft Neven DuMont). Neu in den Vorstand gewählt wurden Ute Welty (Freie Journalistin) und Stephan Detjen (Deutschlandradio). Tsp/dpa

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false