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WEITERE STIMMEN ZUR NEUEN FRANKFURTER: „Die ,Rundschau’ der Economy Class“

Es bleibe bei der linksliberalen Haltung der „FR“, mit „gründlichen Informationen, präzisen Analysen und pointierter Meinung“, sagten gestern Verleger Alfred Neven DuMont und Chefredakteur Uwe Vorkötter. Dass gerade die Kommentarseite von Seite 3 auf die Seiten 12 und 13 gerutscht ist, moniert Friedrich Küppersbusch, jahrelanger „FR“-Abonnent.

Es bleibe bei der linksliberalen Haltung der „FR“, mit „gründlichen Informationen, präzisen Analysen und pointierter Meinung“, sagten gestern Verleger Alfred Neven DuMont und Chefredakteur Uwe Vorkötter. Dass gerade die Kommentarseite von Seite 3 auf die Seiten 12 und 13 gerutscht ist, moniert Friedrich Küppersbusch, jahrelanger „FR“-Abonnent. „Das ist die ,Rundschau’ der Economy-Class. Man sollte ihr aber 100 Ausgaben lassen, um sich zu finden.“Ähnlich kritisch sieht das die ehemalige Intendantin des Hessischen Rundfunks und heutige PDS-Bundestagsabgeordnete Luc Jochimsen: „Keine guten Geschichten, das Feuilleton ist trostlos, die Bilder sind einfallslos.“ Zwar blättere sich die„FR“ bequem, aber eine neue Form reiche nicht aus, um Leser zu faszinieren. „Die Inhalte müssen spannender werden.“

Und die finanziellen Rahmenbedingungen sicher besser. In der ersten Tabloid-„FR“ (56 Seiten) finden sich fünf Anzeigen, eine ganzseitige.meh/sop

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