„Surfen im Büro kann den Job kosten“ vom 8. Juli 2005 Eine fristlose Kündigung aus dem genannten Grund nach so langer Betriebszugehörigkeit ist zu hart.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 10.07.2005
„Angriff auf London“ vom 8. Juli 2005 Die konzentrierten Terrorangriffe in London zeigen, in unserer hoch technisierten Welt ist niemand mehr sicher.
über die Angst vor einem angekündigten Anschlag Das nächste Terrorziel heißt Italien.“ Das Plakat zeigt einen italienischen Soldaten, dessen Federbusch am Helm sich malerisch gegen den Sonnenuntergang abhebt.
„Künstlerpech“ vom 4. Juli 2005 Ein Kommentar muss nicht gerecht sein, eine Meinung darf durchaus provozieren.
„Wowereit hat den Bahnhof Zoo aufgegeben“ vom 5. Juli 2005 und „Mitte 2006 hält kein Fernzug mehr am Bahnhof Zoo“ vom 7.
„Das Herz Europas“ vom 3.Juli 2005 Als einer von gut 200 Luxemburgern in Berlin freut es mich ganz besonders, dass mein Lieblingsautor Harald Martenstein meine Heimat besucht hat und diesen hervorragenden Artikel über Schengen verfasst hat.
Der Terror ist ein Problem der muslimischen Gesellschaften, das diese mit sich selbst ausmachen müssen
„Räumkommando im Morgengrauen“ vom 5. Juli 2005 Es ist mal wieder Schilda total, was sich in der deutschen Hauptstadt abspielt!
„Die Rufe nach mehr Hilfe dürfen nicht verhallen“ vom 6. Juli 2005 In einem ganzseitigen Artikel zum G8-Gipfel werden vom Bundeskanzler zahlreiche Beispiele für die aktive deutsche Unterstützung nicht zuletzt von Afrika angeführt, ohne allerdings zu erwähnen, dass Deutschland noch bei weitem nicht die im Monterrey-Konsens vereinbarte Quote von 0,7 Prozent (Anteil am Bruttosozialprodukt für Entwicklungshilfe) erreicht hat.
Von Stephan-Andreas Casdorff
„Nicht nur Kant: Berühmte Königsberger“ vom 3. Juli 2005 Beharrlich verschweigt der Tagesspiegel – und steht damit leider nicht allein – bei der Aufzählung berühmter Königsberger den musikalischen Begründer der Tonfilmoperette, der die Musik zu Filmen wie „Die Drei von der Tankstelle“, „Der Kongreß tanzt“, aber auch – als Exilant – zu Lubitschs „To be or not to be“ oder „Ninotschka“ schrieb.
„Muss ich noch etwas sagen?“ vom 5.