„Graffitisprayer stachen Zeugen nieder“ vom 17. Juli 2005 und „Polizei sucht Sprayer wegen Totschlags“ vom 18.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 24.07.2005
„Muslime gründen Bürgerbund“ vom 23. Juli 2005 Man kann Herrn Yüksel nur vollste Unterstützung zusagen.
„Casting für Lehrer“ vom 20. Juli 2005 und „Senator Böger verteidigt LehrerCasting“ vom 21.
„Bürger gegen höhere Mehrwertsteuer“ vom 15. Juli 2005 Nach der Lektüre des kürzlich vorgelegten Wahlprogramms der CDU wird deutlich: Die Probleme in Deutschland sind so groß, die CDU wird diese nicht von heute auf morgen lösen können.
„Reisebusse sollen zum Hauptbahnhof“ vom 14. Juli 2005 Der Provinzialismus vieler Berliner ist nicht zu fassen: Da bekommt Deutschlands Hauptstadt einen zukunftstauglichen Hauptbahnhof europäischer Dimension, und die Berliner jammern, dass er keinen Straßenbahnanschluss haben wird.
Die klassische Mitbestimmung in Deutschland ist tot – nicht erst nach den jüngsten Korruptionsskandalen
„Jetzt haben Sie es in der Hand“ vom 22. Juli 2005 Der Bundespräsident hat in seiner Fernsehansprache die Gründe für die Auflösung des Bundestages erläutert und somit den Schritt für notwendige Neuwahlen in Deutschland geebnet.
„Anruf beim Amt kostet jetzt mehr“ vom 16. Juli 2005 Ein weiteres Beispiel, wie die Telekom ihr Monopol ausnutzt: Bei der Reparatur einer Telefonanlage berechnet die Telekom pro Arbeitsstunde 103,08 Euro und pro angefangener Viertelstunde 25,77 Euro.
„Berlins Laternen wird bald das Gas abgedreht“ vom 14. Juli 2005 und „Gaslaternen unter Strom“ vom 19.
„Getrennt lernen, besser werden“ vom 19. Juli 2005 Aus den besseren Plätzen der süddeutschen Flächenstaaten schließt die Verfasserin, dass das gegliederte Schulsystem dafür verantwortlich sei; dies ist natürlich unhaltbar.
Von Clemens Wergin
„Rechtschreibreform“ vom 18. Juli 2005 Es ist völlig abwegig, dass Bayern und NordrheinWestfalen bei der Rechtschreibreform eigene Wege gehen und von allen gemeinsamen Beschlüssen abweichen.
„Die Löcher der Gießkanne“ vom 13. Juli 2005 Alexander S.
über den Feind aus dem Norden, der die Alpenrepublik zu überschwemmen droht Sie sind das Thema dieses Sommers, doch wie man sich ihnen gegenüber verhalten soll, das ist so recht nicht klar. Mal kommen sie in Scharen, was die Österreicher stört, mal bleiben sie aus, was die Österreicher noch mehr stört, und dann kommen sie doch, aber anders als gedacht und gewünscht, und das stört dann sowieso.