Zur Berichterstattung über Henrico Frank Wie einfach kann doch die Welt sein, so vor Weihnachten: Nur waschen und rasieren und alle Sorgen sind passé. Das haben wir ja schon vor 20 Jahren gewusst, dass derjenige der keine Arbeit hat, im Grunde doch gar keine will.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 24.12.2006
„Der Hauptmann und die Taliban“ vom 16. Dezember Zuallererst ein großes, großes Kompliment!
Der Bundespräsident fordert in seiner Ansprache eine „gute Politik“ und beschreibt die als den „Mut, sich Ziele zu setzen und sich daran auch messen zu lassen“. Gute Politik schließe gleichzeitig aber auch einen „fairen Streit um die Sache“ und „das Ringen um vernünftige Kompromisse“ ein.
Polen stellt Verträge mit Deutschland infrage vom 20. Dezember Es ist nicht so, dass nur die polnische Regierung „das Maß verloren“ hat.
Einmal in diesem Jahr waren die Deutschen sich nah. Nun spenden sie zwar wieder Geld, aber keine Gefühle mehr
Weihnachten ist ein Fest der Besinnlichkeit – und manchmal der Besinnung. In dieses Kapitel gehört, dass die Ahmadiyya-Gemeinde in Berlin-Pankow jetzt die Baugenehmigung für ihre geplante Moschee erhalten hat.
„30 Jahre ,Emma‘“ von Angela Elis vom 17. Dezember Herzlichen Dank für diesen erfrischenden Artikel.
Einer der sympathischsten Wesenszüge der Chinesen ist ihre Liebe zu Kindern. Wenn ich abends mit meinen beiden kleinen Söhnen in ein Restaurant gehe, brauche ich weder Spielzeug noch Babysitter.
Zum Artikel über die ehemalige Direktorin der Rütli-Schule vom 13. Dezember Als Frau Pick 1983 Schulleiterin in der Rütli-Schule wurde, brachte ihr die Mehrheit des Kollegiums große Bereitschaft entgegen, die reformpädagogischen Traditionen dieser Schule wieder zu beleben.
Zu Harald Martensteins Kolumnen zum Thema Armut vom 15. und 22.