
Kristina Schröder führt ihr Ministerium nicht wie eine politische Institution, sondern wie eine Marketingabteilung. Sie verpasst es, Akzente zu setzen. Dabei liegen in der Familienpolitik einige Themen auf der Hand.

Kristina Schröder führt ihr Ministerium nicht wie eine politische Institution, sondern wie eine Marketingabteilung. Sie verpasst es, Akzente zu setzen. Dabei liegen in der Familienpolitik einige Themen auf der Hand.
Amerikaner, Franzosen und Briten erwägen, die libyschen Rebellen mit Waffen zu versorgen, damit sie schneller den Diktator Gaddafi stürzen können. Es erstaunt, wie einfach davon ausgegangen wird, dass die Rebellen in Libyen schon irgendwie gut und demokratisch sind.
Wie gelingt der Übergang in der FDP? Entweder verläuft er geordnet, oder der Unmut explodiert. Das aber wäre eine Verheerung. Tatsächlich können die Freidemokraten aus der Krise sogar noch etwas für sich herausholen.

Es klingt wie eine grandiose Boulevardgeschichte: George Clooney soll zusammen mit seiner italienischen Freundin auf einer von Silvio Berlusconis berüchtigten Bunga-Bunga-Partys zu Gast gewesen sein. Dies hat, nach Informationen der Nachrichtenagentur AFP, das Escort-Girl Ruby ausgesagt, mit dem der 74-jährige Milliardär Berlusconi Sex gehabt haben soll.
Jenseits von Freiheit und Sozialismus: Die Grünen sind die deutscheste aller Parteien

Deutschland strebt innenpolitisch zur Mitte, zugleich werden nach außen immer rücksichtsloser die eigenen Interessen vertreten. Der Wille zum nationalen Konsens und der Stolz, anders als die Anderen zu sein, prägen das politische Klima.
Der zum Schutz der Eurozone geplante Mechanismus muss dringend nachgebessert werden. Je länger damit gewartet wird, umso schlechter werden dafür aber die politischen Bedingungen, meint Daniela Schwarzer.

Die Bahn hat getan, was zu tun ihr der gesunde Menschenverstand vorgab. Ein vom Wahlergebnis unbeeindruckter Weiterbau am Bahnhofsprojekt Stuttgart 21 war so undenkbar wie die Vergabe von Aufträgen für den Tunnelbau.

Barack Obama erklärt in seiner Rede zum Einsatz in Libyen seine Prinzipien und hebt sich damit von seinen Vorgängern im Präsidentenamt ab. Doch was folgt daraus für andere Länder?

Eine Bundespressekonferenz wird im Netz zum Sinnbild des unterentwickelten Journalismus stilisiert. Doch Laura Stresing meint: Twitter oder Nicht-Twitter - das ist im Journalismus nicht die Frage. Ein Plädoyer gegen Gruppenzwang.
Wenigstens das hat in der CDU Baden-Württembergs noch Tradition: dass der Fraktionschef die nächste Nummer eins wird. Pech für Peter Hauk, dass er jetzt erst mal nur die Nummer eins in der Fraktion ist, vielmehr bleibt, und nicht zum Ministerpräsidenten aufrücken kann.
Eines muss man der FDP-Spitze lassen: In ihrem Bemühen, die Bürger vollends zu verwirren, steigert sie sich mehr und mehr, und hat nun den Höhepunkt erreicht. Eben noch hat Wirtschaftsminister Rainer Brüderle das Moratorium für alte Atommeiler augenzwinkernd als Wahlkampftaktik bezeichnet.
Die Bahn hat getan, was zu tun ihr der gesunde Menschenverstand vorgab. Ein vom Wahlergebnis unbeeindruckter Weiterbau am Bahnhofsprojekt Stuttgart 21 war so undenkbar wie die Vergabe von Aufträgen für den Tunnelbau.
Barack Obama erklärt seine Prinzipien für Libyen – was folgt daraus für andere Länder?
Die Lage in Fukushima ist besser als ihr Ruf
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