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INS BILD GESETZT: Ein Stich

Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt: Das gilt besonders im Kampf gegen Krankheiten wie Kinderlähmung und Masern. Am Samstag begann nun die „Weltwoche der Impfung“.

Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt: Das gilt besonders im Kampf gegen Krankheiten wie Kinderlähmung und Masern. Am Samstag begann nun die „Weltwoche der Impfung“. Aufgerufen dazu haben die Weltgesundheitsorganisation und Unicef. Ihnen zufolge verhindern Impfungen den Tod von zwei bis drei Millionen Kindern pro Jahr. Impfverweigerer verbreiten trotzdem hartnäckig ihre Vorurteile. Das hat Folgen: In Wales haben sich in den vergangenen Monaten mehr als 800 Menschen mit Masern infiziert, einer ist jetzt gestorben.

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