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INS BILD GESETZT: Teflon-Silvio

Als er am Samstag den Palazzo Grazioli, seinen Wohnsitz in Rom, verließ, war der frühere italienische Premierminister Silvio Berlusconi kurz hinter Gittern. Doch schon am Nachmittag ersparte ihm das Mailänder Strafgericht einen Gang ins Gefängnis.

Als er am Samstag den Palazzo Grazioli, seinen Wohnsitz in Rom, verließ, war der frühere italienische Premierminister Silvio Berlusconi kurz hinter Gittern. Doch schon

am Nachmittag ersparte ihm

das Mailänder Strafgericht einen Gang ins Gefängnis. Berlusconi

war angeklagt, seinem früheren Anwalt für Falschaussagen

600 000 Dollar gezahlt zu haben. Die Vorwürfe seien jedoch verjährt, entschied das Gericht.

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