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Meinung: Ein Lob für den Tagesspiegel

Betrifft: Die Kirchentagsberichterstattung im Tagesspiegel Haben Sie herzlichen Dank für die so ausgewogene und freundliche Berichterstattung über den ersten ökumenischen Kirchentag 2003. Besonders gefallen hat mir, dass Sie täglich sehr ausführlich berichtet haben.

Betrifft: Die Kirchentagsberichterstattung im Tagesspiegel

Haben Sie herzlichen Dank für die so ausgewogene und freundliche Berichterstattung über den ersten ökumenischen Kirchentag 2003. Besonders gefallen hat mir, dass Sie täglich sehr ausführlich berichtet haben. Ihre Wortwahl war liebevoll, Anteil nehmend und auf Empathie ausgerichtet. Dies findet man heut zu Tage nicht sehr oft. Also ein dickes Lob an Sie alle.

Es tat uns allen vielleicht gut, über ein Ereignis berichtet zu bekommen, von dem sehr viel Engagement, Aktivität, Lebendigkeit, Lebensfreude und Glaubensgewissheit ausging. Die gut besuchten Gottesdienste haben es gezeigt. Man kann wirklich sagen, dass Gottes Segen über die Stadt gekommen war. Die vielen Menschen zeigten, dass sie guten Willens sind, dass sie verantwortlich leben wollen und sich Gott verbunden wissen.

Davor kann auch kein Politiker mehr seine Augen verschließen. Daher ist es schade, dass seit Jahren die beiden Kirchen in dieser Stadt um ein ordentliches Lehrfach evangelischer und katholischer Religionsunterricht kämpfen, obwohl alle Zeichen der Zeit dafür sprechen, dass es fällig ist.

Der Kirchentag hat die Herzen vieler Menschen geöffnet, er hat gezeigt, dass es ein friedliches und harmonisches Miteinander gibt und das Segen wirklich Gutes bewirken kann. Ihre Berichterstattung war mehr als ein Beweis dafür.

Christine Hopp (evang. Religionslehrerin),Berlin SteglitzZehlendorf

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