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Meinung: Impfungen sind nicht unbedingt zu empfehlen

„Zu wenig Impfungen: Ärzte schlagen Alarm“ vom 2. November 2004 Der Artikel zur angeblichen Impfmüdigkeit gibt die Risiken teilweise nicht ungefährlicher (Mehrfach)Impfstoffe gerade in den ersten Lebensmonaten eines Säuglings nur unzureichend wieder.

„Zu wenig Impfungen: Ärzte schlagen Alarm“ vom 2. November 2004

Der Artikel zur angeblichen Impfmüdigkeit gibt die Risiken teilweise nicht ungefährlicher (Mehrfach)Impfstoffe gerade in den ersten Lebensmonaten eines Säuglings nur unzureichend wieder. Die undifferenzierten Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts sind zur Aufklärung und Erhaltung der Volksgesundheit völlig ungeeignet. Für einige gefährliche Krankheiten mag ab einem höheren Lebensalter, z.B. ab zwei oder drei Jahren, vielleicht eine Einzelimpfung empfehlenswert sein, wenn überhaupt ein unbedenklicher Impfstoff ohne gesundheitsschädliche Zusatzstoffe wie Schwermetalle u.a. erhältlich ist.

Dennoch ist eine Entscheidung der Eltern schwierig. Tatsache ist offenbar, dass in Bezug auf die meisten der Krankheiten, soweit diese in Deutschland und Mitteleuropa mit einem zählbaren Risiko vorhanden sind, mit keinem wissenschaftlichen Beleg nachweisbar ist, dass geimpfte Kinder gar nicht oder weniger schwer an den so genannten Kinderkrankheiten leiden als nicht geimpfte Kinder. Zudem sind die Nebenwirkungen und Gefahren durch Impfungen bis hin zum so genannten plötzlichen Kindstod oder zu Schäden am zentralen Nervensystem von Säuglingen unerforscht.

Dr. Hartmut A. Grams, Berlin-Zehlendorf

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