Zu: „Trotz Abitur darf in Berlin gestreikt werden“, 23.4.
Lesermeinung
Zu: „Lindenallee: Asphaltgegner gescheitert“, 4.4.
Zu: „Hoffen auf Krampnitz und den Campus“, 17.4.
Wegen planmäßiger Wartungsarbeiten steht unsere Kommentarfunktion heute ab 18 Uhr vorübergehend leider nicht zur Verfügung.
Zum Plagiatsvorwurf gegen Bundesbildungsministerin Annette SchavanBei der Bewertung sollten mehrere Gesichtspunkte auseinandergehalten werden: Ob eine wissenschaftliche Arbeit insgesamt oder teilweise ein Plagiat ist, kann ohne jede zeitliche Begrenzung festgestellt werden. Das ist Teil des freien wissenschaftlichen Diskurses.
Zu: „ Letztes Aufbäumen für eine Allee“, 4.2.
Zu: „Auf dem Trockenen“, 9.2.
Zu: „Angst vor einem Bürokratie-Monster“, 7.2.
Zu: „Streit um Pförtnerampeln“, 11.2.
Zu: „Levy-Straße wird zum Streitfall“, 13.2.

Noch immer sind die Folgeschäden der deutschen Zwangsteilung nicht behoben, sagt unser Leser Lutz Rackow. Auch deshalb sind viele leistungsfähige Ostdeutsche in den Westen gegangen, vor allem nach Bayern und Baden-Württemberg - und dort finanzieren sie den Länderfinanzausgleich mit.
Zu: „Stasi: Ex-Polizeipräsident bricht Schweigemauer“, 2.2.
Zu: „Für wen spricht die Genossin?“, 25.
Zu: „Auf Distanz zu Hindenburg“, 25.1.
Zu: „Tram-Automaten: Kein Zwanziger für Kurzstrecken“, 30.1.
Zu: „Kritik an der Bahn“, 29.1.
Zu: „Reine Jungenschulen zulässig“ .Getrenntes Lernen von Jungen und Mädchen muss in Brandenburg erlaubt sein - das urteilte das Leipziger Bundesverwaltungsgericht und legte damit Rechtsstreit zwischen der katholischen Vereinigung Opus Dei und dem Land bei“, 30.
Zu: „Ende der Vielfalt“, 30.1.

Wir, die Schauspieler des Hans Otto Theaters, waren sehr erstaunt über die Einschätzungen und Meinungen des Journalisten und der Politikerin zu unserer Arbeit. Unsere Erfahrungen mit den Zuschauern sind gänzlich andere.
Zu: „Förderer wehren sich gegen Kritik Garnisonkirchen-Verein: Aufbauprojekt heilt Mitte“; 23.1.
Zu: „Mitropa am Karpfenteich“, 2.2.
Zur Serie: „Neues von der Alten Fahrt: Sandsteinkuben hinter dem Alten Rathaus“, 29.1.

Braucht Berlin eine englischsprachige Universität? Unser Leser Sebastian Schmidt meint, die Hauptstadt hat in Sachen universitärem Leben brennendere Probleme.

Unser Leser Artur Brauner glaubt, dass die Aussagen von Jakob Augstein zu Israel eine Gefahr für das Land sind. Schließlich habe auch vor dem Massenmord an den Juden durch die Nationalsozialisten am Anfang das Wort gestanden. Diskutieren Sie mit!
Zu: „Kohlestrom ist deutscher Exportschlager“, 11.1.
Zur PNN-Leseraktion „Wie steht es um Potsdams Straßen und Radwege?“, 12.
Zu: „Der zerrissene Himmel über Hiroshima“, 10.1.
Zur Sendung „zibb“ im RBB am 9.1.
Zu: „’Urberliner - schon immer Minderheit’ - Stadtsoziologe Kapphan über Dialekte, Rassismen – und Butterhörnchen“, 3.1.
Zu: „Platzeck holt Flughafen-Staatssekretär“, vom 15.1.
Zu: „45 Sekunden Gauck“, 17.1.
Zu: „Weniger Regionalzüge in Griebnitzsee“, 5.1.
PamS Titel 30.12.
Zum Kommentar „Freigeist und Expertise - über das häufige Scheitern der Stadt in städtebaulichen Fragen“, 19.1.
Zu: „Queensday 2013 abgesagt“, 20.12.
„Der beste Schutz für das Weltkulturerbe ist dessen Akzeptanz in der Bevölkerung“Ich mache mir seit Längerem Gedanken, ob das Weltkulturerbe in Potsdam wirklich in die richtigen Hände gelegt worden ist. Es ist schockierend, dass die Stiftung seit Monaten dagegen kämpft, dass am Rande des Babelsberger Parks ein Fußballplatz für einen Kinderverein gebaut werden kann.
Erfolgreiche Kirschblüten bei den 16. LandesmeisterschaftenWettkampfatmosphäre.
Zum Kommentar „ Enttäuschend“, zur Ablehnung des Heizpilzverbotes, 7.12.
Zur Aufführung von „Revanche“ im Theaterschiff am 15.12.
Zu: „Garnisonkirche: Huber hofft auf den Bund“, Potsdam am Sonntag, 23.12.
Zu: „Vogelsänger rüffelt Bahnunternehmen“, 12.12.
Zum vorgeschlagenen Rauchverbotan Tram-HaltestellenDer Deutsche Bahnkunden-Verband ist erleichtert, dass der ÖPNV ein Thema bei den wichtigsten Parteien der Stadtpolitik bleibt. Der Vorschlag von SPD und – wer hätte es gedacht – FDP offenbart, mit welcher Kreativität die Dringlichkeit von Veränderungen in der ÖPNV-Landschaft verfolgt wird.
Zu: „Verdi fordert in den Ländern 6,5 Prozent mehr“, 12.12.
Zu: „Könige auf Lager“, 21.12.
Zu: „’Psychogramm eines Verwirrten’“, 14.12.
Zu: „Neuer Jugendklub unter Palmen?“, 15.
Unglaublich - dass ein Totengedenktag von einem Weihnachtsmarkt verdrängt wird! Wo leben wir?
Die Kultur des christlichen Abendlandes wird durch Geschäftemacherei und Geldgier immer weiter zerstört. Ich bin total dagegen, dass der Weihnachtsmarkt in Potsdam vor dem Totensonntag eröffnet wird.