Zu: „Für wen spricht die Genossin?“, 25.
Lesermeinung
Zu: „Auf Distanz zu Hindenburg“, 25.1.
Zu: „Tram-Automaten: Kein Zwanziger für Kurzstrecken“, 30.1.
Zu: „Kritik an der Bahn“, 29.1.
Zu: „Reine Jungenschulen zulässig“ .Getrenntes Lernen von Jungen und Mädchen muss in Brandenburg erlaubt sein - das urteilte das Leipziger Bundesverwaltungsgericht und legte damit Rechtsstreit zwischen der katholischen Vereinigung Opus Dei und dem Land bei“, 30.
Zu: „Ende der Vielfalt“, 30.1.

Wir, die Schauspieler des Hans Otto Theaters, waren sehr erstaunt über die Einschätzungen und Meinungen des Journalisten und der Politikerin zu unserer Arbeit. Unsere Erfahrungen mit den Zuschauern sind gänzlich andere.
Zu: „Förderer wehren sich gegen Kritik Garnisonkirchen-Verein: Aufbauprojekt heilt Mitte“; 23.1.
Zu: „Mitropa am Karpfenteich“, 2.2.
Zur Serie: „Neues von der Alten Fahrt: Sandsteinkuben hinter dem Alten Rathaus“, 29.1.

Braucht Berlin eine englischsprachige Universität? Unser Leser Sebastian Schmidt meint, die Hauptstadt hat in Sachen universitärem Leben brennendere Probleme.

Unser Leser Artur Brauner glaubt, dass die Aussagen von Jakob Augstein zu Israel eine Gefahr für das Land sind. Schließlich habe auch vor dem Massenmord an den Juden durch die Nationalsozialisten am Anfang das Wort gestanden. Diskutieren Sie mit!
Zu: „Kohlestrom ist deutscher Exportschlager“, 11.1.
Zur PNN-Leseraktion „Wie steht es um Potsdams Straßen und Radwege?“, 12.
Zu: „Der zerrissene Himmel über Hiroshima“, 10.1.
Zur Sendung „zibb“ im RBB am 9.1.
Zu: „’Urberliner - schon immer Minderheit’ - Stadtsoziologe Kapphan über Dialekte, Rassismen – und Butterhörnchen“, 3.1.
Zu: „Platzeck holt Flughafen-Staatssekretär“, vom 15.1.
Zu: „45 Sekunden Gauck“, 17.1.
Zu: „Weniger Regionalzüge in Griebnitzsee“, 5.1.
PamS Titel 30.12.
Zum Kommentar „Freigeist und Expertise - über das häufige Scheitern der Stadt in städtebaulichen Fragen“, 19.1.
Zu: „Queensday 2013 abgesagt“, 20.12.
„Der beste Schutz für das Weltkulturerbe ist dessen Akzeptanz in der Bevölkerung“Ich mache mir seit Längerem Gedanken, ob das Weltkulturerbe in Potsdam wirklich in die richtigen Hände gelegt worden ist. Es ist schockierend, dass die Stiftung seit Monaten dagegen kämpft, dass am Rande des Babelsberger Parks ein Fußballplatz für einen Kinderverein gebaut werden kann.
Erfolgreiche Kirschblüten bei den 16. LandesmeisterschaftenWettkampfatmosphäre.
Zum Kommentar „ Enttäuschend“, zur Ablehnung des Heizpilzverbotes, 7.12.
Zur Aufführung von „Revanche“ im Theaterschiff am 15.12.
Zu: „Garnisonkirche: Huber hofft auf den Bund“, Potsdam am Sonntag, 23.12.
Zu: „Vogelsänger rüffelt Bahnunternehmen“, 12.12.
Zum vorgeschlagenen Rauchverbotan Tram-HaltestellenDer Deutsche Bahnkunden-Verband ist erleichtert, dass der ÖPNV ein Thema bei den wichtigsten Parteien der Stadtpolitik bleibt. Der Vorschlag von SPD und – wer hätte es gedacht – FDP offenbart, mit welcher Kreativität die Dringlichkeit von Veränderungen in der ÖPNV-Landschaft verfolgt wird.
Zu: „Verdi fordert in den Ländern 6,5 Prozent mehr“, 12.12.
Zu: „Könige auf Lager“, 21.12.
Zu: „’Psychogramm eines Verwirrten’“, 14.12.
Zu: „Neuer Jugendklub unter Palmen?“, 15.
Unglaublich - dass ein Totengedenktag von einem Weihnachtsmarkt verdrängt wird! Wo leben wir?
Die Kultur des christlichen Abendlandes wird durch Geschäftemacherei und Geldgier immer weiter zerstört. Ich bin total dagegen, dass der Weihnachtsmarkt in Potsdam vor dem Totensonntag eröffnet wird.
An dieser Stelle möchte ich mich als Händler in die von Kirchenvertretern angeschoben Diskussion um den Beginn des Weihnachtsmarktes einmischen.Ja, es geht ums Geld.
Die Bezeichnung "Weihnachtsmarkt" wird in Potsdam mit der vorgezogenen Eröffnung falsch. "Adventsmarkt" ist auch nicht richtig; es muss danach benannt werden was es ist, ein "Konsumtionsmarkt", bestenfalls "Konsumtionsfest", oder "Verkaufsfest", wie es die Händler beschreiben.
Ob das Ganze nun Weihnachtsmarkt, Daddelmeile, Trödelzauber oder sonstwie heißt, und wie lange das ganze Gedöns dauern soll ist den Betreibern und Händlern doch egal, solange der Rubel rollen kann. Geschenkt und nicht weiter zu diskutieren.
Mit großer Empörung las ich über die Öffnung des Weihnachtsmarktes vor dem Totensonntag.Spielt denn nur noch das Geldverdienen eine Rolle?
Wer macht die Termine im Büro des Oberbürgermeisters? Es müsste doch dem Verantwortlichen aufgefallen sein, dass die Eröffnung des Weihnachtsmarktes vor dem Totensonntag liegt.
Sechs einmeterbreite Mauersegmente aus Beton - sehen von vorne aus wie ein Silo im Bau und von hinten wie eine fertige Doppelgarage.
Kein Weihnachtsmarkt vor der Adventszeit! Kaufmännische Gesichtspunkte dürfen hier nicht gelten.
Und ich finde es unmöglich, dass der Potsdamer Weihnachtsmarkt dieses Jahr schon vor Totensonntag öffnet.
Grenzen? Traditionen?
„Ich teile die Kritik der Kirchen, den Weihnachtsmarkt in Potsdam vor dem Totensonntag zu eröffnen. Ich empfinde das Vorgehen der Stadtverwaltung als äußerst unsensibel.
Diskussion um den Potsdamer Weihnachtsmarkt: Reiche: Vorzeitige Eröffnung verletzt religiöse Gefühle
Die Entscheidung der Potsdamer Verwaltung scheint dem Kommerz den Vorrang vor Trauer und Gedenken an die Toten einzuräumen.
In Bezug auf die von der evangelischen Kirche angestoßene Debatte um die Eröffnung des Weihnachtsmarktes in der Landeshauptstadt Potsdam, stellt sich die Junge Union (JU) hinter denn Superintendenten der evangelischen Kirche, Joachim Zehner.„Der Weihnachtsmarkt in der Landeshauptstadt, ist ein wichtiger Bestandteil der Vorweihnachtszeit in Potsdam.