Tagesspiegel Plus
Partner und Feinde: Notenbanken sind keine Regierungen
In England haben die Finanzmärkte eine Premierministerin zu Fall gebracht. Was lässt sich daraus lernen?
Eine Kolumne von Ursula Weidenfeld
In kriselnden Partnerschaften macht oft erst das Erscheinen eines Dritten das Desaster perfekt. Auch in der schwieriger werdenden Beziehung von Notenbankerinnen und Finanzministern könnte es so kommen. Die Rolle des potenziellen Schuftes ist wieder einmal prominent besetzt: Investmentbanker und Investoren.
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