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Umfrage Demos gegen Rechtsextremismus

© dpa/Carsten Koall

Nehmen Sie jetzt an der Umfrage teil: Tragen die Demos gegen Rechtsextremismus wesentlich zum politischen Diskurs bei?

Hunderttausende sind in den vergangenen Wochen gegen Rechtsextremismus auf die Straße gegangen. Verraten Sie uns Ihre Meinung dazu und lesen Sie als Dankeschön Tagesspiegel Plus 42 Tage für nur 1 Euro.

In allen Bundesländern wird gegen Rechts demonstriert, vielerorts mit überraschend hoher Teilnahme. Eine Kundgebung in München wurde aufgrund von Überfüllung abgebrochen. Auch wenn die Massenproteste nicht sofort dazu führen, dass sich Wähler in großer Zahl von der AfD abwenden, könnten die Proteste Experten zufolge langfristig eine demobilisierende Wirkung haben. Auch auf politischer Ebene wird der Umgang mit der AfD inzwischen deutlich intensiver diskutiert.

Daher möchten wir gerne von Ihnen wissen:

Tragen die Demos gegen Rechtsextremismus wesentlich zum politischen Diskurs bei?

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Ergebnis der vorherigen Umfrage:

12 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass die Gründung neuer Parteien wie die der Werteunion oder des BSW zu politischer Instabilität in Deutschland führen könnte. 13 Prozent stimmen für eher ja, 57 Prozent für nein, 15 Prozent für eher nein und 3 Prozent sind unentschieden.

Sollte der Bundestag in der nächsten Legislaturperiode um weitere Parteien anwachsen, könnten Mehrheiten unter Umständen nur noch durch Koalitionen mit mehr als zwei Parteien erreicht werden. Jeweils 23 Prozent der Befragten gehen dabei von positiven beziehungsweise eher positiven Konsequenzen für die Demokratie in Deutschland aus. 20 Prozent der Teilnehmer erwarten eher negative Konsequenzen, 15 Prozent stimmen für negative Konsequenzen. 18 Prozent sind unentschieden, 1 Prozent enthält sich.

Für 29 Prozent der Befragten käme es in Frage, einer möglichen neuen Partei des ehemaligen Verfassungsschutzpräsidenten und CDU-Politikers Hans-Georg Maaßen ihre Stimme zu geben. Die Mehrheit der Teilnehmer wäre dazu nicht bereit (49 Prozent). 8 Prozent stimmen für eher ja, 5 Prozent für eher nein, 7 Prozent sind unentschieden und 2 Prozent machen keine Angabe.

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