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Neue Pläne für Pankower Elisabeth-Aue: Berliner Senat will keine Wohnung weniger, aber dafür höher bauen
Trotz Kritik rückt der Senat nicht vom Ziel ab, im Berliner Norden 5000 Wohnungen zu bauen. Durch höhere Häuser soll mehr Grünfläche bleiben.
Von Christian Hönicke
Keine Wohnung weniger, dafür höher bauen – das plant die Senatsbauverwaltung auf der Elisabeth-Aue. Zwar hält sie trotz der Kritik aus Pankow an der Zielzahl von „mindestens 5000“ neuen Wohnungen fest. Aber: „Der Senat nimmt Bedenken ernst und strebt eine behutsame Entwicklung in dem Sinne an, dass die Bebauung der Elisabeth-Aue möglichst flächensparend erfolgen soll“, teilte sie auf Anfrage des Abgeordneten Harald Laatsch (AfD) mit. Durch höhere Häuser würden mehr als 50 Prozent der umkämpften landeseigenen Ackerfläche im Norden Berlins unversiegelt bleiben.
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