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Politik: 29 Prozent – Union fällt in der Wählergunst

Berlin - Die Union ist erstmals seit der Parteispendenaffäre unter die 30-Prozent-Marke gerutscht. Wäre am Sonntag Bundestagswahl, käme sie nach einer Forsa-Umfrage nur noch auf 29 Prozent (SPD: 30 Prozent).

Berlin - Die Union ist erstmals seit der Parteispendenaffäre unter die 30-Prozent-Marke gerutscht. Wäre am Sonntag Bundestagswahl, käme sie nach einer Forsa-Umfrage nur noch auf 29 Prozent (SPD: 30 Prozent). Unionspolitiker wie Fraktionsvize Wolfgang Bosbach und der Wirtschaftsexperte Laurenz Meyer (beide CDU) führten die schlechten Werte auch auf den Koalitionsstreit um die Gesundheitsreform zurück. „Die Diskussion um die Gesundheitsreform trägt sicher dazu bei“, sagte Meyer dem Tagesspiegel. Bosbach verwies ebenfalls „auf das öffentliche Erscheinungsbild der Koalition insbesondere bei der Gesundheitsreform“. Im SPD-Parteirat, wo SPD-Chef Kurt Beck die Umfrageergebnisse am Montag vortrug, wurde Beifall laut. has

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