Das größte Oppositionsbündnis in Venezuela will nicht an der Präsidentschaftswahl teilnehmen. Sie befürchtet Wahlbetrug. Damit ist Amtsinhaber Nicolas Maduro ohne Gegenkandidat.
Alle Artikel in „Politik“ vom 21.02.2018
Schon seit sieben Jahren herrscht Krieg in Syrien – jetzt eskaliert die Gewalt wie selten zuvor. Wer kämpft gegen wen – und warum? Die wichtigsten Kriegsbeteiligten.
Großbritannien will eine längere Übergangsphase auf dem Weg aus der EU, um Behörden und Unternehmen die Umstellung zu erleichtern. Außerdem gibt es Spekulationen über die Rechte der EU-Bürger.
Berlin debattiert über eine neue Bewerbung für Olympische Spiele. Der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) ist dafür, Grüne und Linke sind dagegen.
Europas großes Postenkarussell dreht sich seit dieser Woche - und mit den ersten Namen stiegen die Chancen von Bundesbankchef Jens Weidmann, Nachfolger von Mario Draghi zu werden. Ein Kommentar.
Der Kolumnist gibt sich als einer dieser Barbaren zu erkennen, der den künstlerischen Wert eines überkandidelten Films nicht erkennt.
Einst lobte Frankreichs Polit-Star die deutsche Kanzlerin wegen ihrer Flüchtlingspolitik. Jetzt plant er eine Verschärfung des Asylrechts, die sogar in den eigenen Reihen Kritik auslöst.
In dieser Woche wird ein wegweisendes Urteil erwartet. Es könnte Behörden ermöglichen, Autoverkehr gezielt einzuschränken.
Ein Lobbyregister steht nicht im Koalitionsvertrag für die neue Bundesregierung. Doch die SPD will es trotzdem einführen.
Nur noch um die 16 Prozent erreicht die SPD in den Umfragen dieser Woche. Drei führende Meinungsforscher erklären die Ursachen und wagen Prognosen.
Saudi-Arabien will seinen Botschafter erst nach Berlin zurückkehren lassen, wenn die neue deutsche Regierung steht. Die Union drängt SPD zu Normalisierung der Beziehungen.
Eine Woche nach dem Massaker von Parkland stimmt das Parlament von Florida gegen ein Verbot bestimmter Waffen. Auf der Tribüne brechen Schüler in Tränen aus.
Durch die heftigen Kämpfe in Ost-Ghouta hat sich die humanitäre Situation für die Zivilbevölkerung und für die professionellen Helfer dramatisch zugespitzt.
Offiziell hat Hillary Clinton ihre politische Karriere beendet, doch jetzt will sie wieder mitmischen. Viele Demokraten halten das für keine gute Idee.
Erneut werden "Identitätsverweigerer" nach Afghanistan abgeschoben. Bayerns Innenminister Herrmann sagt, es sei leicht, an Dokumente zu kommen. Dem widersprechen der Flüchtlingsrat und die Linke Ulla Jelpke.
Unicef findet keine Worte mehr für die Situation der Menschen im syrischen Ost-Ghouta. Die Vereinten Nationen warnen, das Grauen von Aleppo könne sich dort wiederholen.
Die SPD ist zerrissen über ihren künftigen Weg. Die Linkspartei sucht nach Wegen, enttäuschte SPD-Anhänger anzusprechen. Aber über die richtige Strategie ist sie sich nicht einig.
"Abenteurertum" lautete der Vorwurf Sigmar Gabriels gegen Saudi-Arabien vor drei Monaten. Seither ist der Botschafter aus Berlin abgezogen, eine Annäherung nicht in Sicht.
Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil fordert einen Kabinettsposten für sein Land Niedersachsen - und übt deutliche Kritik an seiner Partei. Altkanzler Schröder lobt dagegen den Koalitionsvertrag.
Ab Freitag verhandelt Europa auf Chefebene über die künftigen Finanzen. Die Bundesregierung möchte den Brexit offenbar als Chance für eine neue Haushaltspolitik nutzen.
Ist die SPD jetzt auf den Hund gekommen? Die „Bild“ wollte testen, wer wie einfach Mitglied der Partei werden kann. Nun ist der Presserat eingeschaltet.
Die SPD muss ihre Nabelschau endlich beenden und sich der klassischen Politik zuwenden. Sofort. Ein Kommentar.
US-Vizepräsident Pence wollte sich in Südkorea mit der Schwester des nordkoreanischen Machthabers Kim treffen. Doch sie ließ ihn kurzfristig abblitzen.