Union und SPD haben sich auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. Viele Schlüsselressorts gehen an die Sozialdemokraten. Schulz gibt Parteivorsitz an Nahles ab. Mehr im Newsblog.
Alle Artikel in „Politik“ vom 07.02.2018
CDU, CSU und SPD haben sich zu einem Koalitionsvertrag durchgerungen. Das sagen unsere Leser: Stimmen aus der Tagesspiegel-Community.
Ein Kabinett mit Horst Seehofer, Martin Schulz und Olaf Scholz: Diese Leute versammelt Angela Merkel um sich - auch eine Berlinerin ist dabei. Ein Überblick.
Zwei-Klassen-Medizin, sachgrundlose Befristung, Verteidigungsausgaben - in manchen Bereichen waren die Verhandlungen besonders hart. Wie sehen die Kompromisse aus? Ein Überblick.
Die Ressortverteilung steht, wichtige Knackpunkte sind geklärt, die SPD-Mitglieder müssen entscheiden. Ein Überblick.
Union und SPD legen ihre Politik bis ins letzte Detail fest. Schulz gibt seinen Parteivorsitz an Nahles ab. Ob das der SPD-Basis reicht? Ein Kommentar.
Heute vor zwei Jahren ist Roger Willemsen gestorben. Als kluger Beobachter gab der Publizist dem Tagesspiegel im März 2014 ein Interview über den Zustand der deutschen Politiker.
Polens geplantes Holocaust-Gesetz ist umstritten. Nun drängt auch der Zentralrat der Juden in Deutschland auf eine Überarbeitung - in der bisheriger Form sollte es nicht in Kraft treten.
Rede an der Humboldt-Uni: Italiens Regierungschef fordert in Berlin "politischen Ehrgeiz" für die EU
Bei einer Rede in der Humboldt-Universität warnt Italiens Regierungschef Gentiloni vor einem Erstarken nationalistischer und fremdenfeindlicher Kräfte. Aus gutem Grund: Die Stimmung ist mitten im Wahlkampf in Italien aufgeheizt.
Der Koalitionsvertrag steht. Die Unterhändler von Union und SPD loben den Kompromiss - das aber tun längst nicht alle.
Mit der türkischen Offensive gegen die Kurden eskaliert ein alter Konflikt. Verhandlungen kommen für Ankara nicht in Frage.
In der Flüchtlings- und Migrationspolitik fährt die große Koalition in Richtung Verschärfung. Ein paar Verbesserungen für Geflüchtete enthält das Kapitel Integration.
Union und SPD haben sich geeinigt. Nun kann es erneut zu einer großen Koalition kommen. Das ist gut, weil Deutschland regiert werden muss. Ein Kommentar.
Nach massiven Anschuldigungen ist Wynn von der Spitze seines Geschäftsimperiums zurückgetreten. Ende Januar hatte er sein Amt als Finanzchef des republikanischen Parteivorstandes geräumt.
Kim Yo Jong, die Schwester von Nordkoreas Machthaber, soll Teil einer hochrangigen Delegation sein. Sie wäre das erste Mitglied der Herrscherfamilie, das nach Südkorea reist.
Die Philippinen sind mit am stärksten vom Klimawandel betroffen. Senatorin Loren Legarda warnt vor den Folgen, wenn Deutschland sein Klimaziel 2020 aufgibt. Ein Gastbeitrag.
Eine Bertelsmann-Studie zeichnet ein drastisches Bild der sozialen Lage. Eine neue Methodik ergibt: Arme Familien wurden zuvor reicher gerechnet, als sie tatsächlich sind.
Die Koalitionsgespräche dauern an, verhandelt wird auch: Die Zukunft des SPD-Chefs. Seine Zeit ist noch nicht vorbei. Noch nicht ganz. Ein Kommentar.
Die Feiern zum französischen Nationalfeiertag haben ihm wohl gefallen. US-Präsident Trump hat das Pentagon beauftragt, auch in Washington eine Militärparade auf die Beine zu stellen.
Ein Gesetz, das falsche Begriffe wie "polnische Todeslager" unter Strafe stellt, belastet die Beziehungen zwischen Polen und Israel. Präsident Duda unterzeichnet es dennoch.