Zwei rechte Demonstrationen und eine Gegenveranstaltung – am Samstag prallten in Chemnitz Gegensätze aufeinander. Ein Bericht aus der sächsischen Stadt.
Alle Artikel in „Politik“ vom 01.09.2018
40 Kinder starben bei einem Luftangriff der von Riad geführten Koalition im Jemen. Ziel sollen Anführer der Huthi-Rebellen gewesen sein – doch als man die Zivilisten entdeckte, sei es bereits zu spät gewesen.
In der Kathedrale von Washington haben zahlreiche Weggefährten vom verstorbenen US-Senator John McCain Abschied genommen. Präsident Trump ging währenddessen golfen.
„Wir sind überwältigt von dem ganzen Zuspruch und Feedback“, sagen die Organisatoren des Konzerts in Chemnitz. Dafür wird die Aktion nun an einem anderen Standort stattfinden.
Der Politikwissenschaftler Hans-Gerd Jaschke über rechte Tendenzen bei deutschen Sicherheitsbehörden und die Frage: Kann man der Polizei noch vertrauen?
Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) warnt: Ein hohes Tempo beim Kohleausstieg stärkt die Rechtspopulisten im Osten weiter.
Bei den Demonstrationen in Chemnitz kam es Beobachtern zufolge zu mehreren Konfrontationen. Unterstützer von "Pro Chemnitz" schlossen sich den AfD- und Pegida-Anhängern an. Die Chronologie der Ereignisse.
Laut einer Studie bleibt die Mittelschicht in Deutschland stabil. Doch die realen Einkommen stiegen in den letzten zehn Jahren kaum – trotz des Booms.
Mit Wasserwerfern haben Polizisten die wöchentliche Demonstration der "Samstags-Mütter" vereitelt. Ihr heutiges Sit-In wäre der 701. Protest gewesen.
Viele Leser waren verärgert, dass der Tagesspiegel in seiner Rezension des Sarrazin-Buches empfohlen hat, es nicht zu lesen. Was halten Sie von diesem Buch?
Niemand kann die Ankunft der Flüchtlinge ungeschehen machen. Also sollten wir endlich beginnen, konstruktiv mit der Situation umzugehen. Ein Kommentar.
Bei den neuen Demos sind neue Auseinandersetzungen nicht auszuschließen. Die Polizei will mit einem Großaufgebot dagegenhalten.
Die USA und Kanada können sich zunächst nicht auf ein neues Freihandelsabkommen einigen. Spielte eine Indiskretion eine Rolle?
Die Entscheidung der Justiz, dass die Abschiebung von Sami A. rechtswidrig sei, sei zu akzeptieren, so Seehofer - "ganz gleich, ob man sie nachvollziehen kann".
Das Oberste Wahlgericht Brasiliens ist gegen eine Kandidatur des inhaftierten Ex-Präsidenten. Lulas Partei will "mit allen Mitteln" für ihn kämpfen.