Moskau und Kiew weisen sich gegenseitig die Schuld am Anschlag auf den Führer der selbsternannten "Volksrepublik Donezk" zu.
Alle Artikel in „Politik“ vom 02.09.2018
Der Ex-Europaabgeordnete war als Nachfolger des zurückgetretenen Nicolas Hulot gehandelt worden. Nun sagt Cohn-Bendit, dies sei keine gute Idee.
Ihre politische Heimat sei die Linke, so Kipping. Sie sei aber gespannt, ob "Aufstehen" helfen werde, einen Regierungs- und Politikwechsel" vorzubereiten.
Die Trauerfeier für US-Senator John McCain war ein Moment der nationalen Selbstvergewisserung - dass Amerika besser sein kann. Ein Kommentar.
Bei Kämpfen in Libyens Hauptstadt wurden mindestens 39 Menschen getötet. Der Grund für den Gewaltausbruch zwischen den Milizen ist unklar.
Die Kirchen rufen in Chemnitz zum Dialog auf - auch in schwierigen Zeiten. Bei den Protesten am Samstag wurden mindestens 37 Straftaten registriert.
Die Polizei in Rosenheim ermittelt wegen Volksverhetzung gegen zwei Bundespolizisten. Die 44 und 45 Jahre alten Beamten wurden vom Dienst suspendiert.
Chemnitz, Trump, China und natürlich die Sommerzeit - Josef Joffe zu den wichtigen Fragen dieser Tage. Eine Kolumne.
Im Bundesinnenministerium fehlt seit Jahren Personal für die Kontrolle des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge. Der Bundesrechnungshof kritisiert das.
Um jeden Preis will US-Präsident Trump sein Nachfolgeabkommen für Nafta durchboxen, zur Not auch ohne Kanada. Seine Kompromisslosigkeit bringt eines der größten Freihandelsabkommen der Welt in Gefahr.
Am Rande Europas in der Ostukraine wird täglich geschossen. Deutschland wollte eigentlich einen neuen Anlauf für Frieden nehmen, doch der gewaltsame Tod eines Separatistenführers durchkreuzt die Pläne.
Empathie mit den Opfern hilft mehr gegen die rechte Gefahr als mediale Dauerempörung. Ein Kommentar.
Wenn man den Leuten immer wieder erklärt, ihr legitimes Bedürfnis nach Sicherheit sei eine rechtsradikale Idee, dann glauben sie es irgendwann. Ein Kommentar.
Nach Kritik an seinem Vorwurf einer Mitverantwortung der Kanzlerin für die Ausschreitungen in Chemnitz spricht der FDP-Vize von unglücklicher Wortwahl. In der Sache will er nichts zurücknehmen.
Markus Kerber, Staatssekretär im Bundesinnenministerium, will einen deutschen Islam fördern - und geht dabei auf Konfrontationskurs zur Türkei.
Die AfD geht gemeinsam mit der islam- und fremdenfeindlichen Pegida auf die Straße. Kritiker sehen die Partei in den Rechtsextremismus abdriften. Ein Fall für den Verfassungsschutz?
Bayerns Ministerpräsident Söder will auch Hartz-IV-Empfängern Familiengeld zahlen. Das Bundesarbeitsministerium hält das für rechtlich unzulässig.
Sie arbeiten in Deutschland, werden hier gebraucht. Trotzdem fürchten sie: Bald muss ich vielleicht zurück. Über eine Debatte – und sechs Menschen, die sie betrifft.
Eine ADAC-Imagekampagne erregt die Gemüter zweier AfD-Parlamentarier. Sie sehen die deutsche Identität in Gefahr. Das beflügelt die Phantasie unseres Autors.
Der SPD-Politiker Dietmar Woidke über das Staatsversagen im Pharmaskandal, den Vormarsch der AfD im Osten und die Ausschreitungen von Chemnitz. Ein Interview.