Täglich erleben Frauen Gewalt in diesem Land. Derzeit, da alle angehalten sind, zuhause zu bleiben, sind sie noch gefährdeter. Was ist zu tun? Ein Essay.
Alle Artikel in „Politik“ vom 12.04.2020
Wildschweine sind auf Sightseeingtour, Hirsche betrachten Schaufenster. In Berlin und anderswo entdecken Tiere die Ruhe der Coronazeit.
Der Zustand des britischen Premierministers hat sich gebessert. Boris Johnson durfte die Klinik verlassen – wird aber nicht sofort die Arbeit aufnehmen.
Das Demonstrationsrecht ist jetzt schon über Gebühr eingeschränkt, sagt Verfassungsrechtler Möllers. Und warnt vor Deutschlands Mangel an EU-Solidarität.
Seit sechs Tagen harren die 149 Flüchtlinge auf dem Rettungsschiff „Alan Kurdi“ aus. Nun gibt es eine Zwischenlösung. Sorgen macht auch ein anderes Boot.
Der Wikileaks-Gründer ist in seiner Zeit in der Botschaft von Ecuador in London wohl zwei Mal Vater geworden. Seine Partnerin ist seine Anwältin.
Überreaktionen helfen niemandem – manches sollte man einfach mal für sich behalten. Ein Kommentar.
Die Entwicklung eines Impfstoffs dauert normalerweise Jahre. EU-Kommissionschefin Leyen hat bereits Ende 2020 im Blick. Experten sind nicht so zuversichtlich.
Für NRW-Ministerpräsident Laschet haben Experten einen Plan zur schrittweisen Rückkehr aus der Corona-Krise in den Alltag erarbeitet. Scheitern inklusive.
Franziskus erinnert zu Ostern an die Ängste angesichts der Corona-Pandemie. Die Messe feiert der Papst im fast leeren Petersdom.
Die Berufung Kim Yo Jongs ins Politbüro spiegelt ihre wachsende Rolle an der Seite ihres älteren Bruders als Beraterin wider. Für die 32-Jährige ist es eine Rückkehr.
Außenminister Maas umreißt die Pläne für den EU-Vorsitz ab Juli. EU-Kommissionschefin von der Leyen glaubt an eine gestärkte EU nach der Pandemie.
Im Rahmen eines Gefangenenaustauschs lässt die Regierung Taliban frei - im Gegenzug sollen Sicherheitskräfte folgen. Es ist Vorbedingung für innerafghanische Friedensgespräche.
Aus Sicht der FDP offenbart die Corona-Pandemie beim Katastrophenschutz große Koordinationsprobleme. Das soll sich nach der Coronakrise ändern.
Auch Jesus ist erstickt. Der Gekreuzigte kennt das Sterben der Corona-Infizierten also in besonderer Weise. Über Ostern in bedrückender Corona-Zeit. Ein Essay.
Das Krisenmanagement der Bundesregierung in der Coronavirus-Pandemie findet Zustimmung. Aber nur CDU und CSU profitieren davon, die SPD nicht.
Angesichts der Corona-Krise könne niemand Vorhersagen für Juli und August treffen, sagt die EU-Kommissionschefin. Es sei schwierig, Urlaubspläne zu machen.
In der Krise blüht die Witzkultur: Lachen tröstet, Lachen heilt – und es verbindet. Davon können auch Christen zu Ostern lernen. Ein Kommentar.