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Politik: Burma: Dialog begrüßt

Menschenrechtler im In- und Ausland haben die neuen Gespräche zwischen dem Militärregime in Burma und Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi begrüßt. Beide Seiten hätten große Verantwortung übernommen und dürften ihren Versöhnungsversuch nicht scheitern lassen, erklärte eine Vertraute Suu Kyis am Mittwoch.

Menschenrechtler im In- und Ausland haben die neuen Gespräche zwischen dem Militärregime in Burma und Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi begrüßt. Beide Seiten hätten große Verantwortung übernommen und dürften ihren Versöhnungsversuch nicht scheitern lassen, erklärte eine Vertraute Suu Kyis am Mittwoch. Die seit Oktober im Geheimen geführten Gespräche waren nach einem Burma-Besuch von UN-Botschafter Razali Ismail von den Vereinten Nationen bekannt gegeben worden. Suu Kyis Nationale Liga für Demokratie kämpft seit über zwölf Jahren gegen die gewaltsame Unterdrückung der Opposition. 1990 gewann die Partei die Parlamentswahl, die das Regime jedoch nicht anerkannte.

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