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Politik: CDU-Affären: Bei Bohls Privatakten gibt es auch Dienstakten

Der damalige Kanzleramtsminister Friedrich Bohl hat beim Machtwechsel 1998 in seinem angeblichen Privatarchiv auch in großem Umfang dienstliche Schriftstücke aus der Regierungszentrale in die Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU geschafft. Die Wochenzeitung "Die Zeit" stellte eine Auswahl von 45 dieser zum Teil als "VS - Nur für den Dienstgebrauch" und "unter Verschluss" eingestuften Dokumente ins Internet.

Der damalige Kanzleramtsminister Friedrich Bohl hat beim Machtwechsel 1998 in seinem angeblichen Privatarchiv auch in großem Umfang dienstliche Schriftstücke aus der Regierungszentrale in die Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU geschafft. Die Wochenzeitung "Die Zeit" stellte eine Auswahl von 45 dieser zum Teil als "VS - Nur für den Dienstgebrauch" und "unter Verschluss" eingestuften Dokumente ins Internet. Laut "Zeit" wurden vor allem solche Schriftstücke zur Veröffentlichung ausgewählt, "die möglicherweise oder zweifelsfrei einen Bezug zu den verschiedenen CDU-Affären haben".

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