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Politik: Deutsche Wirtschaft will Geld für Opfer in jedem Fall zahlen - obwohl die laufenden Gespräche scheitern könnten

Die deutsche Wirtschaft hält ein Scheitern der Gespräche über die Entschädigung für ehemalige NS-Zwangsarbeiter für möglich. Der Sprecher der Stiftungsinitiative, Gibowski, kündigte am Montag in Berlin an, für diesen Fall würden die 16 in der Stiftung zusammengeschlossenen Firmen "eine andere Lösung finden, um das Geld an die Opfer zu bringen".

Die deutsche Wirtschaft hält ein Scheitern der Gespräche über die Entschädigung für ehemalige NS-Zwangsarbeiter für möglich. Der Sprecher der Stiftungsinitiative, Gibowski, kündigte am Montag in Berlin an, für diesen Fall würden die 16 in der Stiftung zusammengeschlossenen Firmen "eine andere Lösung finden, um das Geld an die Opfer zu bringen". Bei dem von der Bertelsmann-Stiftung organisierten "14. Deutsch-Jüdischen Dialog" kritisierte Gibowski die Rechtsanwälte der Kläger. Einige von ihnen würden "mutwillig" die Zahl der Anspruchsberechtigten in die Höhe treiben.

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