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Politik: Immer noch wartet der bulgarische Frachter mit 250 Wirtschaftsflüchtlingen auf Anlegeerlaubnis

Die Irrfahrt des bulgarischen Frachters "Vodley 1" in der Ägäis mit rund 250 Wirtschaftsflüchtlingen und einer achtköpfigen Besatzung an Bord ging am Dienstagmorgen in den dritten Tag. Der bulgarische Kapitän behauptet, dass die Flüchtlinge ihn und seine Besatzung als Geiseln halten.

Die Irrfahrt des bulgarischen Frachters "Vodley 1" in der Ägäis mit rund 250 Wirtschaftsflüchtlingen und einer achtköpfigen Besatzung an Bord ging am Dienstagmorgen in den dritten Tag. Der bulgarische Kapitän behauptet, dass die Flüchtlinge ihn und seine Besatzung als Geiseln halten. Die Flüchtlinge, die aus verschiedenen Staaten des Nahen und Mittleren Osten stammen sollen, forderten nach Angaben des Kapitäns, dass das Schiff einen der Häfen der griechischen Ägäis-Inseln anläuft. Dies berichtete die griechische Küstenwache. Das Schiff wird eng von einer Fregatte der griechischen Kriegsmarine beschattet. Es bewegt sich in internationalen Gewässern westlich der Insel Lesbos.

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