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Politik: Reise ins Heilige Land beendet

Mit dem Besuch einer orthodoxen Weihnachtsmesse in der Bethlehemer Geburtskirche hat der ehemalige russische Präsident Boris Jelzin seine dreitägige Pilgerreise ins Heilige Land beendet. Er besuchte die Messe in Begleitung von Palästinenserpräsident Arafat.

Mit dem Besuch einer orthodoxen Weihnachtsmesse in der Bethlehemer Geburtskirche hat der ehemalige russische Präsident Boris Jelzin seine dreitägige Pilgerreise ins Heilige Land beendet. Er besuchte die Messe in Begleitung von Palästinenserpräsident Arafat.

Jelzin war am Mittwoch mit seiner Familie und einer rund 180-köpfigen Delegation in Jerusalem eingetroffen. Er kam bei seinem Besuch unter anderem mit Israels Staatspräsident Weizman zusammen. Bei einem Treffen mit Arafat brach Jelzin am Donnerstag - nach eigenen Angaben vor Freude - in Tränen aus und wünschte den Palästinensern Erfolg im Streben nach einem eigenen Staat.

Der 68-jährige Jelzin versicherte Arafat, dass sein Nachfolger Putin die gleichen "besonderen Gefühle" gegenüber den Palästinensern hege. Er habe Putin aus 20 möglichen Kandidaten für seine Nachfolge ausgewählt und sei sicher, dass er die Wahl am 26. März gewinnen werde.

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