Politik: Rettungsarbeiten: Erste Hilfe: Wer sich wo einsetzen kann
Die Hilfsbereitschaft der Amerikaner ist groß: Vor einer Blutbank in Tampa in Florida standen 750 Menschen Schlange, in Denver mussten die Bürger sechs Stunden warten, wenn sie Blut spenden wollten. In Phoenix wurden etwa 400 Spendewillige nach Hause geschickt, weil nicht genügend Personal vorhanden war.
Die Hilfsbereitschaft der Amerikaner ist groß: Vor einer Blutbank in Tampa in Florida standen 750 Menschen Schlange, in Denver mussten die Bürger sechs Stunden warten, wenn sie Blut spenden wollten. In Phoenix wurden etwa 400 Spendewillige nach Hause geschickt, weil nicht genügend Personal vorhanden war. Schiffsladungen mit Blut aus allen Landesteilen wurden am Mittwoch in New York erwartet.
Drei Taxiunternehmen entfernten die Sitze aus ihren Fahrzeugen, um beim Transport der Toten zu helfen.
Bahnhöfe und Konferenzzentren sind zu Notaufnahmelagern für jene Bewohner von Süd-Manhattan umfunktioniert worden, die nicht in ihre Wohnungen zurückkehren können.
Kirchen und Synagogen sind rund um die Uhr geöffnet, um Trost und Zuflucht zu spenden.
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