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Politik: Schnauze voll - Stimmen zur Volkskammerwahl vor zehn Jahren

"Viel kochen, viel essen, viel trinken, viel Spaß haben wollen wir."(Hörfunkwerbung des Unabhängigen Frauenverbandes)"Ich gebe meine Stimme, der Partei meines Vertrauens, obwohl mir viele dort nicht mehr vertrauen.

"Viel kochen, viel essen, viel trinken, viel Spaß haben wollen wir."

(Hörfunkwerbung des Unabhängigen Frauenverbandes)

"Ich gebe meine Stimme, der Partei meines Vertrauens, obwohl mir viele dort nicht mehr vertrauen."

(Egon Krenz bei der Stimmabgabe in einem Pankower Wahllokal)

"Die Leute haben die Schnauze voll vom Sozialismus."

(Harald Juhnke nach der Wahl)

"Die Untertanen wurden von der Obrigkeit zur Urne gebeten und konnten so ihr nationalistisches Geschmacksurteil abgeben."

(Die West-Berliner "Marxistische Gruppe" auf einer Veranstaltung in der Humboldt-Universität)

"Im Süden der Republik herrschen jetzt bayerische und preussische Verhältnisse."

(Christian Ströbele zur Mehrheit der "Allianz für Deutschland" in Sachsen und Thüringen)

"Die Wahl macht den Kohl noch fetter."

(Kommentar der taz)

"Die DDR-Wahl und deren Ausgang haben mit Niedersachsen nichts zu tun." (Gerhard Schröder einen Tag nach der Volkskammer- und zwei Monate vor der Niedersachsen-Wahl)

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