
Zur Polizei gingen queere Menschen, die angegriffen wurden, früher höchst ungern. Das besserte sich inzwischen. Wie viel tatsächlich passiert, weiß man trotzdem nicht.

Zur Polizei gingen queere Menschen, die angegriffen wurden, früher höchst ungern. Das besserte sich inzwischen. Wie viel tatsächlich passiert, weiß man trotzdem nicht.

Nach den Rückzügen von Kanzler Schallenberg und Parteichef Kurz sucht die ÖVP nach Führung. Die soll nun Innenminister Nehammer in Personalunion übernehmen.

Das Ministerium für Verkehr und Digitales geht an die FDP – für die Grünen eine große Enttäuschung. Was ist von Volker Wissing als Verkehrsminister zu erwarten?

Nach dem Tod von 27 Migranten im Ärmelkanal richtet Paris Forderungen an London. Großbritannien soll legale Einwanderung erlauben, verlangt Minister Darmanin.

Seit dem Angriff eines Skinheads 1996 ist Orazio Giamblanco schwer behindert. Er hat immer Schmerzen, seine Familie ist erschöpft. Aber sie gibt ihn nicht auf.

Kurz vor Sofia überschlägt sich ein Bus und brennt aus. Eine Zulassung für Fahrten ins Ausland hatte der Bus nicht.

Nach dem Tod etlicher Flüchtlinge im Ärmelkanal sind vier mutmaßliche Schleuser festgenommen worden. Macron äußert beim Krisentreffen mit Johnson Erwartungen.

Der Thüringer Verfassungsschutz sah den AfD-Landesverband 2020 noch als Verdachtsfall an. Inzwischen wurde die Partei zum Beobachtungsobjekt hochgestuft.

Die Situation der Migranten in Belarus bleibt ungewiss. Machthaber Lukaschenko hofft auf ein Einlenken Europas. Polen meldet einen versuchten Grenzübertritt.

Kanzlerin Merkel betont angesichts der Lage an der EU-Außengrenze die Bedeutung von Organisationen wie dem UNHCR. Aber die Organisation hat vor Ort Probleme.

Mit Hubschraubern, Flugzeugen und 44 Drohnen will die Ukraine ihre Grenze stärken. Zusätzlich sollen rund 8500 Grenzsoldaten eingesetzt werden.

Für sein letztes Amt vor dem Abschied aus der Politik zimmerte sich der CSU-Politiker aus dem Innenressort ein Großministerium zurecht. Was davon bleibt.

Kiew befürchtet, Migranten könnten in Richtung Ukraine geschickt werden könnten. Hubschraubern sollen das Gebiet aus der Luft überwachen.

Eigentlich sollte die Akte des hessischen Verfassungsschutzes bis ins Jahr 2134 geheim bleiben. Hier verrät der Journalist Martín Steinhagen, was drinsteht.

Die Migrationshistorikerin Maria Alexopoulou über das Besondere der türkischen Einwanderung und warum Demokratien sich ungern ihren Rassismus eingestehen.

Vor zehn Jahren flog der NSU auf. Der ehemalige bayrische Innenminister Beckstein über die Morde der Neonazis in Bayern, die falsche Theorie der Polizei und das Leiden der Familie des getöteten Simsek.

Die Brandenburger AfD macht gegen die Belarus-Route mobil. Noch diese Woche wollen die Rechtspopulisten den Protest vom Parlament auf die Straße tragen.

Merkel auf der Tribüne, Schäubles letzte Worte, eine Nachfolgerin, die einiges ändern will. Über eine ungewöhnliche konstituierende Sitzung des 20. Bundestags.

In der Union scheint Ruhe einzukehren, um die Personalfrage für das Amt des Bundestagsvizepräsidenten. Der Ärger über nur einen Posten bleibt.

Drei Jahrzehnte lang setzte sich Andreas Schuster als Landeschef der GdP für die Belange von Polizisten in Brandenburg ein. Nun zieht er sich aus gesundheitlichen Gründen von seinem Amt zurück.

Bis Donnerstag registrierte die Bundespolizei im Oktober 3751 unerlaubte Einreisen mit einem Bezug zu Belarus. Bislang gibt es keine Grenzkontrollen.

In ihrem Heimatland droht Nationalheldin Nadija Sawtschenko eine zweijährige Haftstrafe. Sie hatte ein gefälschtes Corona-Impfzertifikat bei sich.

Kurz vor dem Ende seiner Amtszeit kündigt Bundesinnenminister Seehofer Maßnahmen gegen „sekundäre Migration“ an. Nach Osten soll es mehr Grenzschutz geben.

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik legt einen beunruhigenden Jahresbericht vor. Die Gefahren durch Cyberangriffe nehmen rasant zu.

Dass der belarussische Präsident Lukaschenko Geflüchtete missbraucht, ist zynisch. Doch sollte Europa endlich gelassenen mit Migration umgehen. Ein Kommentar.

Die CDU-nahe Adenauer-Stiftung hat einen Plan zur Staatsreform ausarbeiten lassen. Sie will ihn jetzt den Ampel-Koalitionären ans Herz legen.

Mehrere tausend Menschen sind illegal via Polen aus Belarus nach Deutschland gekommen. Der Bundesinnenminister fordert deutsch-polnische Streifen an der Grenze.

Zehn Länder forderten die Freilassung des Menschenrechtsaktivisten Osman Kavala, doch Präsident Erdoğan gibt nicht nach.

Zehn Länder haben zur Freilassung des türkischen Menschenrechtsaktivisten Kavala aufgerufen. Das kommt bei der türkischen Regierung nicht gut an.

An der deutschen Grenze zu Polen werden immer mehr Migranten aufgegriffen. Viele kommen über Belarus. Die Hintergründe.

Der Chef der Bundespolizeigewerkschaft warnt vor einem „Kollaps“ an der Grenze zu Polen. Dort steigt die Zahl von Migranten, die über Belarus in die EU wollen.

Die Nachricht von bevorstehenden Gesprächen für eine Ampel-Koalition kommt bei der Opposition nicht gut an. Die Union spricht von einem „Rückschrittsbündnis“.

Bei Protesten im Libanon ist es zu Schüssen auf offener Straße gekommen. Mehrere Menschen wurden getötet, Dutzende verletzt.

Der Bund will Belarus-Flüchtlinge schneller aus Brandenburg weiterleiten. Potsdam steigert Aufnahme Geflüchteter für das Jahr 2021.

Bisher sichert Polen seine Grenze zu Belarus mit 2,5 Meter hohem Stacheldraht. Der soll jetzt ersetzt werden. Das Wort Mauer vermeiden Regierungsvertreter.

Weitgehend unbeachtet von der Öffentlichkeit ist eine neue Fluchtroute aus Syrien, dem Irak oder dem Jemen nach Deutschland entstanden. Täglich überqueren Hunderte die Grenze.

Der Sport wird von der Politik vernachlässigt. Der Forderung nach größerer Gewichtung sollte nachgekommen werden. Ein Kommentar.

Binnen zwei Tagen versuchen mehr als 1100 Migranten, den Ärmelkanal zu überqueren. Frankreich reagiert - und fordert ein Migrationsabkommen mit Großbritannien.

Die EU-Innenkommissarin zeigt sich „zutiefst besorgt“ über gewaltsames Zurückdrängen von Flüchtlingen. Zagreb kündigt Untersuchung an, Athen dementiert kategorisch.

DOSB-Vorstandsmitglied Dirk Schimmelpfennig über das schwache Abschneiden Deutschlands bei Olympia und über Wege aus der Krise.
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