
Sturzfluten sind schwer vorherzusagen. Dennoch hagelt es Kritik. Lauterbach hält das Land für so schlecht vorbereitet wie bei der Pandemie.

Sturzfluten sind schwer vorherzusagen. Dennoch hagelt es Kritik. Lauterbach hält das Land für so schlecht vorbereitet wie bei der Pandemie.

Eine Hundertschaft der Polizei wurde ins Hochwassergebiet in Rheinland-Pfalz gesendet, um vor Ort zu helfen. Das gab die Senatsverwaltung am Samstag auf Twitter bekannt

Polizei, Feuerwehr und Technisches Hilfswerk stehen zur Verfügung, um im Kampf gegen die Fluten zu helfen. Brandenburg unterstützt die Rettung aus der Luft.

Der Unions-Kanzlerkandidat und Ministerpräsident von NRW hat die Unwetter-Gebiete besucht. Dabei muss er sich auch unangenehmen Fragen stellen.

Schlecht war das Verhältnis zwischen CDU und CSU ja oft, aber schlechter geht offenbar immer. Darum muss jetzt ein bisschen geflunkert werden. Ein Kommentar.

Ausnahmezustände in vielen Regionen Deutschlands: In NRW stirbt ein Helfer, in Rheinland-Pfalz ruft ein Kreis den Katastrophenfall aus und schließt Schulen.

Bundesinnenminister Horst Seehofer und die Chefs von Sicherheitsbehörden warnen vor Störmanövern fremder Nachrichtendienste und von Extremisten im Wahlkampf.

2020 wurden weniger Kilometer neue Radwege an Bundestraßen gebaut, als im Jahrzehnt zuvor. Seit der Amtszeit von Andreas Scheuer fällt der Wert deutlich.

CSU-Chef Markus Söder drängt darauf, dass es nach der Wahl Steuerentlastungen gibt. Doch CDU-Chef Armin Laschet ist davon nicht überzeugt.

CSU-Chef Söder stellt sich in der Steuerpolitik gegen den Kanzlerkandidaten, der erst mal keine Chance für Senkungen sieht. Am Donnerstag treffen sich beide.
"Wichtig für das Gemeinwohl" - zum Ende seiner Amtszeit ruft der Innenminister zu mehr Einsatz gegen Rassismus auf. Der Vorsitzende von Sinti und Roma lobt ihn.

Das Verbot des Netzwerks der „Bandidos“ ist der achte Schlag von Horst Seehofer gegen staatsfeindliche Organisationen. Wem nützt der Rekord? Ein Kommentar

Wieder schlägt Seehofer zu. Diesmal trifft es eine gewalttätige Rockertruppe. Das Verbot ist das achte, das der Minister seit Anfang 2020 verfügt hat.

Der Fall Münster zeigt: Endlich wird das Thema von der Politik ernst genommen. Doch es halten sich Reste an Scheu, Tabus und Scham. Ein Kommentar.

Nach den Enthüllungen eines Mafiabosses kommen immer mehr Missstände ans Tageslicht. Präsident Recep Tayyip Erdogan ignoriert die Vorwürfe weiter.

Apokalyptische Szenen in Lytton: Ein Feuer hat den Ort in Kanada zu 90 Prozent zerstört. Bewohner berichten, wie sie den Flammen gerade noch entkommen sind.

Es war eins der wichtigsten Sicherheitsvorhaben dieser Legislatur: das Bundespolizeigesetz. Was steckt hinter seinem Scheitern? Und wie geht es weiter?

Der Bundesinnenminister strebt offenbar ein Verbot der „Bandidos MC Federation West Central“ an. Fast 1800 Polizisten durchsuchten 104 Objekte.

Jens Spahn und Horst Seehofer wollen keine Wiederholung des Corona-Sommers 2020. Daher werden Reiseregeln verschärft, vor allem aber die Kontrollen.

Gesundheitsämter sollen die Einhaltung der Quarantäne stärker überwachen. Auch bei der Einreise müssen Urlauber mit Kontrollen rechnen.

Kleine C-Krise, große C-Krise: Der bestens vernetzte Robin Alexander lauscht dem „Machtverfall“ der Christdemokratie. Eine Rezension aus grüner Perspektive.

Auf der Website „CSU - Endlich Dahoam“ verkündet Innenminister Seehofer vermeintlich die Aufnahme von Flüchtlingen. Nun haben sich Satiriker dazu bekannt.

Ungarn verbiet mit einem neuen Gesetz jegliche „Werbung“ für Homosexualität. Damit sei die Regierung Orban zu weit gegangen, findet der Bundesinnenminister.

Der Attentäter von Würzburg habe in einem Heim gelebt, „ohne dass sich jemand kümmert“, kritisiert der Innenminister. Er will mehr Integrationsbemühungen.

Das Motiv des Attentäters von Würzburg bleibt unklar. In seinem Zimmer in einem Heim fanden sich handschriftliche Notizen. Sie werden jetzt übersetzt.

CSU-Chef Markus Söder sagt: Eine CSU-Regierungsbeteiligung nur mit mehr Mütterrente – zwei mögliche Koalitionspartner lassen ihn auflaufen.

Mitten in Würzburg sticht ein 24-Jähriger unbekannte Menschen nieder. Drei Frauen sterben. Es gibt Hinweise auf einen islamistischen Hintergrund.

Ein Messerangriff mitten in der Innenstadt kein klares Motiv. Würzburg bleibt verstört zurück und trauert. Die Polizei rekonstruiert unterdessen das Verbrechen.

Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) fährt an die Ostsee. AfD-Vize-Vorsitzende Birgit Bessin hält Corona-Impfung und -Testung für "anlasslos" - und bleibt in der Region.

Die Corona-Pandemie wirbelt auch im zweiten Jahr die Urlaubspläne der Brandenburger Politiker durcheinander. Für Regierungschef Woidke ändert sich bei seinem Lieblingsurlaub allerdings nichts.

Die CSU zieht mit bewährtem Personal in den Bundestagswahlkampf. Parteichef Söder schlägt schon mal ein paar Pflöcke für mögliche Koalitionsverhandlungen ein.

Ein junger Somalier greift in Würzburg Passanten an. Es gibt Tote und Verletzte. Der mutmaßliche Täter wird überwältigt. Er war psychisch auffällig.

Mehrere Geschosse treffen den Hubschrauber von Kolumbiens Präsident Duque. Er und zwei Minister bleiben unverletzt. Duque will sich nicht einschüchtern lassen.

Zum Ende der Legislaturperiode muss der Bundestag viel abarbeiten - und tagt bis in die Nacht. Auch langjährige Abgeordnete werden verabschiedet.

Die Bundespolizei sollte mehr Befugnisse bekommen - auch bei Abschiebungen. Doch im Bundesrat gab es dafür keine Mehrheit.

Die Zahl der Rechtsextremisten in Brandenburg hat einen neuen Höchststand erreicht. Das liegt auch an Teilen der AfD und Ausnutzung der Pandemie. Sorgen bereiten den Behörden potenzielle Einzeltäter.

Das rechtsextreme Personenpotenzial stieg zum siebten Mal in Folge auf nun 2860 Personen - nie waren es mehr. Dabei wurde auch der Verdachtsfall AfD berücksichtigt.

Im Frühjahr 1960 verfügte Spanien über das wohl beste Team Europas. Auf dem Weg zum ersten großen Titel konnte nur ihr eigener Diktator sie stoppen.

Der Plan, das Münchner EM-Stadion gegen Ungarn in Regenbogenfarben zu beleuchten, scheitert an der Uefa. Nun werden andere Zeichen gesetzt, auch in Berlin.

Auf dem Tag der Industrie in Berlin übt Olaf Scholz Kritik am Wirtschaftsminister. Versöhnliche Worte gerichtet an die SPD kommen von Alexander Dobrindt.
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