
Was treibt die Macht- und Allmachtsfantasien von Autokraten an? Und wie liegt der Fall bei Wladimir Putin?
Was treibt die Macht- und Allmachtsfantasien von Autokraten an? Und wie liegt der Fall bei Wladimir Putin?
Mit großer Mehrheit hat die UN-Vollversammlung den russischen Krieg in der Ukraine verurteilt. Vier Staaten stimmen dagegen. Was verbindet Russland mit ihnen?
Russland darf dauerhaft Atomwaffen in Belarus stationieren. Damit diktiert Putin die Verteidigungspolitik des Landes. Ist die Demokratiebewegung damit endgültig zerstört?
Was aus der Ukraine wird, wagt heute kaum jemand zu prognostizieren. Aber sicher ist, dass die Demokratie mehr Selbstsicherheit braucht. Ein Plädoyer.
Der belarussische Präsident könnte bis 2035 Machthaber in Belarus bleiben. Russland ist es nun erlaubt, Truppen und Atomwaffen im Nachbarland zu stationieren.
Die Ukraine hat Verhandlungen mit Russland an der Grenze zu Belarus zugestimmt. Zuvor hatte der ukrainische Präsident mit Alexander Lukaschenko telefoniert.
Die EU ahndet den Angriff auf die Ukraine mit Konsequenzen für Russlands Präsidenten und seinen Außenminister. Die USA und Großbritannien ziehen nach.
Die Ukraine ist bereit, mit Russland über eine Waffenruhe und Frieden zu sprechen. Der Kreml will Minsk als Gesprächsort, die Regierung in Kiew nennt Jerusalem.
Russland ziehe weitere Truppen an der Grenze zur Ukraine zusammen, berichtet die Nato. Der britische Premier warnt vor dem „größten Krieg in Europa seit 1945“.
Inmitten der Krise zwischen Russland und der Ukraine hat das russische Militär atomwaffenfähige Raketen getestet. Putin beobachtete die Übung von Moskau aus.
Belarus hat sich im Ukraine-Konflikt erneut demonstrativ hinter Russland gestellt. Ein Krieg würde „keine Gewinner“ hervorbringen, so Machthaber Lukaschenko.
Er wolle eine Konfrontation mit dem Westen abwenden, sagte der belarussische Machthaber Lukaschenko. Dennoch soll nun eine zehntägige Manöverübung stattfinden.
Willkürliche Verhaftungen, Misshandlungen – immer mehr Menschen fliehen aus Belarus in die Ukraine. Bei manchen reichte ein Satz auf Instagram aus, um in Lebensgefahr zu sein.
Aus dem Fall Kasachstan lässt sich zum Teil bereits die Zukunft der Ukraine ableiten. Russland setzt mehr denn je auf Einschüchterung und militärische Gewalt. Ein Gastbeitrag.
Das belarussische Außenministerium berichtet von einem Angriff vor der Botschaft in London. Die britische Polizei erklärt, sie habe einen Mann festgenommen.
Mit dem Preis wird Tichanowskajas Einsatz in Belarus gewürdigt. Auch Maria Kolesnikowa und Veronika Zepkalo erhalten die Auszeichnung.
Der neue Bundeskanzler dringt bei seinem ersten Besuch auf schnelle Lösungen im Rechtsstreit mit Polen. Die Regierung in Warschau bleibt skeptisch.
Die Migranten seien zu Opfern eines zynischen Spiels geworden, mahnt Außenministerin Annalena Baerbock in Polen. Es war nicht das einzige heikle Thema.
Die USA, die EU, Großbritannien und Kanada haben Strafmaßnahmen gegen Belarus verhängt. Nun reagiert die Regierung von Alexander Lukaschenko.
Zweimal hat die Kanzlerin mit Machthaber Lukaschenko telefoniert. Polens Ministerpräsident Morawiecki findet das hinderlich im Kampf für ein freies Belarus.
Minsk habe Migranten mit ins Land gelockt, um der EU zu schaden. Die Kanzlerin sagt Polen die Solidarität Deutschlands in der Flüchtlingskrise zu.
Vor dem EU-Parlament bittet die belarussische Oppositionsführerin um mehr Unterstützung gegen Machthaber Lukaschenko. Besorgnis auszudrücken reiche nicht aus.
Die zwischen Belarus und Polen ausharrenden Migranten würden unmenschlich behandelt, sagen Menschenrechtler. In einigen Fällen könne man von Folter sprechen.
Mit einem neuen Rechtsrahmen will die EU verhindern, dass mehr Geflüchtete an die Grenzen kommen. Gleichzeitig sollen betroffene Länder mehr Geld erhalten.
Die belarussische Oppositionspolitikerin hatte die Kanzlerin für ihre Gespräche mit Lukaschenko kritisiert. Nun haben sich die beiden ausgetauscht.
Eine humanitäre Lösung an der Grenze mit Belarus wäre typisch Merkel. Aber das Risiko der Isolierung Deutschlands ist noch höher als 2015. Ein Kommentar.
Die Situation der Migranten in Belarus bleibt ungewiss. Machthaber Lukaschenko hofft auf ein Einlenken Europas. Polen meldet einen versuchten Grenzübertritt.
Gegenwärtig hat sich die Lage an der polnisch-belarussischen Grenze leicht entspannt. Doch Polens Premier Morawiecki befürchtet eine neuerliche Zuspitzung.
In der Flüchtlingskrise an der EU-Außengrenze geht Polen einen Schritt auf Belarus zu. Die EU-Kommission wirft Lukaschenko vor, Migranten getäuscht zu haben.
Kanzlerin Merkel betont angesichts der Lage an der EU-Außengrenze die Bedeutung von Organisationen wie dem UNHCR. Aber die Organisation hat vor Ort Probleme.
Am Donnerstag hatte der belarussische Grenzschutz ein Lager von Migranten aufgelöst. Doch in der Nacht eskalierte die Situation wieder, heißt aus Polen.
Angela Merkel hat zweimal mit Lukaschenko telefoniert. Dafür wurde zum Teil heftig kritisiert. Dabei geht es um Menschen, um Humanität. Ein Kommentar.
Der Bundestag debattiert erneut über die Situation an der EU-Außengrenze, die Union übt Opposition. Und Grüne und SPD sind sich nicht ganz einig.
Russlands Präsident testet die Entschlossenheit Europas. Im Ukraine-Konflikt treten Briten, Franzosen und USA ihm hart entgegen. Was Deutschland tut, ist unklar.
Europa könne sich keine laxe Grenzpolitik leisten, sagt Polens Regierungschef Morawiecki. Sein Land sei entschlossen, die Grenze mit allen Mitteln zu schützen.
Für Flüchtlinge aus dem Irak und anderen Staaten ist Europa längst ein Sehnsuchtsort. Belarus’ Machthaber macht sich diese Hoffnung skrupellos zu Nutzen.
An der EU-Außengrenze zeichnet sich seitens Belarus leichte Entspannung ab. Zudem bemüht sich Kanzlerin Merkel persönlich um eine weitere Deeskalation.
An der polnisch-belarussischen Grenze ist es zu Zusammenstößen zwischen Migranten und Polizei gekommen. Tränengas und Wasserwerfer waren im Einsatz.
Erstmals nach der gefälschten Wahl in Belarus spricht die Kanzlerin mit Lukaschenko. Doch in Polen und den baltischen Staaten stößt das Vorgehen auf Kritik
Dass die Kanzlerin mit dem Machthaber von Belarus zur Lage der Flüchtlinge telefoniert, finden die Grünen „verheerend“. Nun will Lukaschenko noch ein Gespräch.
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