
Finanzieller Aufstieg sei schwerer geworden, findet Ricarda Lang. Ein Gespräch über den Wert von Tarifen, die Arbeitsmoral der Generation Z und ihren ersten Lohn.
Finanzieller Aufstieg sei schwerer geworden, findet Ricarda Lang. Ein Gespräch über den Wert von Tarifen, die Arbeitsmoral der Generation Z und ihren ersten Lohn.
Die Arbeitslosigkeit sank im vergangenen Monat nur leicht. Auch das Bruttoinlandsprodukt ändert sich kaum.
Neue Technologien stellen den Arbeitsmarkt auf den Kopf. Arbeitsagentur-Chefin Andrea Nahles erklärt, wie ihre Behörde die Transformation „human“ gestalten will.
Die gesetzliche Rentenversicherung steuert auf eine absehbare Schieflage zu. Wer seinen Wohlstand im Alter sichern will, muss sich dringender denn je selbst darum kümmern.
Der Arbeitsmarkt kommt nach wie vor gut durch die Krise. Die Zahl der Menschen ohne Job ist zwar erneut gestiegen, aber nur leicht.
Eine gute Work-Life-Balance sei „auch mit 39 Stunden Arbeit in der Woche“ möglich, meint Arbeitgebervertreter Kampeter. Zudem fordert er ein Umdenken im Schulwesen.
Andrea Nahles glaubt, die junge Arbeitnehmergeneration sei faul. Dagegen ist sie lediglich realistisch – und sie kann sich ihre Forderungen leisten.
Die Wünsche der Arbeitnehmer stünden verstärkt im Zentrum des Arbeitsmarktes, so die Chefin der Agentur für Arbeit. Dabei müssten Fragen der Work-Life-Balance neu ausgehandelt werden.
Die Chefin der Arbeitsagentur zweifelt am Erfolg das geplanten Einwanderungsgesetzes und macht Vorschläge, um die Verfahren zu beschleunigen.
Wie im Winter üblich, wuchs der Wert zum Jahresende. Noch reagiert der deutsche Arbeitsmarkt relativ stabil auf die wirtschaftlichen Unsicherheiten.
Bilden Studienabbrecher das Potenzial für den schwächelnden Ausbildungsmarkt? Darum gibt es Gerangel zwischen Arbeitsagenturen und Hochschulen. Ein Appell, die Konfrontation zu beenden.
Es wurde teilweise heftig über das Bürgergeld gestritten - nun soll es in Kraft treten. Bundesagentur-Chefin Nahles verspricht nun einen reibungslosen Start.
Es war ein nervenaufreibendes Jahr – doch es hat auch politische Gewinner hervorgebracht. Wer ist aufgestiegen? Eine Auswahl.
Die Lebenserwartung steigt, längeres Arbeiten soll attraktiver werden. Ein Gesetz dazu könnte aus Sicht eines Experten aber das Gegenteil bewirken.
Das „sozialdemokratische Jahrzehnt“ zeichnet sich bisher nicht ab, nun will die SPD den Kurs für die Zukunft festlegen. Dabei blickt die Partei angespannt einem Urteil aus Karlsruhe entgegen.
Ungeachtet der wirtschaftlichen Unsicherheiten bleibt der Arbeitsmarkt robust. Erste Anzeichen einer künftigen Wirtschaftskrise sind dennoch erkennbar.
Immer mehr Betriebe schlagen Alarm: Viele Ausbildungsplätze bleiben unbesetzt, Fachkräfte fehlen allenorts. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil gelobt Besserung.
Die Vorsitzende der Agentur für Arbeit sieht keine Anhaltspunkte für Kritik an ukrainischen Geflüchteten. Vielmehr verhielten diese sich besonders vorbildlich.
Die deutsche Wirtschaft ist auf Talfahrt, aber nach der Sommerpause sinkt die Arbeitslosigkeit. Die Bundesagentur bleibt optimistisch.
Katrin Münch-Nebel kommt von einer Beratungsfirma und soll die Öffentlichkeitsarbeit für Berlins Regierende Bürgermeisterin organisieren. Sie ist eine erfahrene SPD-Campaignerin.
Als Chefin der Bundesanstalt für Arbeit muss die Ex-SPD-Chefin womöglich ein Konzept umsetzen, das sie selbst geplant hat: das Bürgergeld. Ihre Verbindungen könnten helfen.
Auf der traditionellen Spargelfahrt des Seeheimer Kreises stimmt der Bundeskanzler seine SPD auf ein langes Engagement in der Ukraine ein. Und lobt sich selbst.
Arbeitgeber attackieren die Ampel-Regierung: Sie sehen in der Erhöhung des Mindestlohns auf zwölf Euro einen Angriff auf die Tarifautonomie.
Der IG-BCE-Vorsitzende Michael Vassiliadis konnte nicht DGB-Vorsitzender werden. Nun nominiert der Gewerkschaftsbund seine Lebensgefährtin für den Posten.
Die SPD setzt die Ex-Parteichefin und frühere Arbeitsministerin als neue Vorstandschefin der Bundesagentur für Arbeit durch. Auf Nahles wartet eine Menge Arbeit.
Die frühere SPD-Chefin und Bundesarbeitsministerin Nahles soll einen neuen Posten bekommen. Sie wäre damit Nachfolgerin von Detlef Scheele.
Jeder Regierungschef ist nur so gut wie sein Team – wer sind die wichtigsten Zuarbeiter von Olaf Scholz? In einem noch unveröffentlichten Organigramm des Kanzleramts wird deutlich: Hier läuft einiges anders als unter Merkel.
Angela Merkel ist ausgezogen, doch wer wird künftig die Regierungspolitik bestimmen? Olaf Scholz holt kluge Köpfe – die sein Machtprinzip verinnerlicht haben.
Die Scholz-Vertraute Andrea Nahles ist als Nachfolgerin für BA-Chef Scheele im Gespräch. Derweil wird die SPD-Ministerbesetzung zu einer Frage der Zählweise.
Der designierte SPD-Parteivorsitzende über den schwierigen Ampel-Start, Bebels Taschenuhr und Kevin Kühnert als Kampa-Chef des Projekts „Olaf 2025“.
Lars Klingbeil will als Parteichef dafür sorgen, dass Scholz in Ruhe regieren kann. Kevin Kühnert, künftiger Generalsekretär, wird dabei zum Seismografen.
Er gilt als Architekt des Erfolgs der SPD - weil er aus Fehlern gelernt hat. Nun will Lars Klingbeil Partei-Chef werden. Eine Aufstiegsgeschichte in sechs Kapiteln.
Brückenbauer, Antreiber, Organisatoren: Es hängt an den Verhandlern, ob es zur Ampel-Koalition kommen kann. Wer tickt wie bei SPD, Grünen und FDP?
Das Willy-Brandt-Haus im Fokus: Eine Langzeit-Dokumentation blickt hinter die Kulissen von Kevin Kühnerts Politikwelt.
Koalitionsgespräche brauchen Personen, die Gräben überwinden. Ein Blick hinter die Kulissen, wer von Roten und Gelben gut miteinander kann – und wer der „SPD-Übersetzer“ für Christian Lindner ist.
Haben Wahlen etwas mit Walen zu tun? Man muss nur tief eintauchen, dann lautet die Antwort: Meer als man denkt.
Dennis Pausch untersucht Spiel und Ernst in der Beleidigungskunst der römischen Antike.
Florian Post hat sich im Bundestag keine Freunde gemacht. Doch wie die Münchner SPD gegen den eigenen Kandidaten kämpft, bringt einen Parteigranden in Rage.
Lange ging der SPD-Politiker bei der Verteilung von Regierungsämtern leer aus – bis er im Frühjahr 2018 die sozialdemokratischen „Herzensthemen“ anvertraut bekam. Eine Bilanz.
Zuletzt galt die SPD als Spezialistin für selbstzerstörerische Konflikte. Dabei hat auch die Union in dieser Disziplin eine beeindruckende Geschichte.
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