
Das Bürgerbündnis für Videoaufklärung sprach mit Innensenator Geisel. Der hält an seiner Ablehnung gegenüber einem flächendeckenden Einsatz von Kameras fest.
Das Bürgerbündnis für Videoaufklärung sprach mit Innensenator Geisel. Der hält an seiner Ablehnung gegenüber einem flächendeckenden Einsatz von Kameras fest.
Die Berliner Union wirft dem Senat vor, linke Gewalt zu verharmlosen. Sie fordert mehr Videoüberwachung und härtere Verfolgung von linken Straftätern.
Florian Graf, Fraktionschef der Berliner CDU, spricht im Interview über den Innensenator Andreas Geisel, den Fall Anis Amri und geschlossene Freibäder in Berlin.
Ermittlungen wegen etwaiger Strafvereitlung laufen. Zweifel, ob Amri sicher gestoppt worden wäre
Nach den Attacken gegen Polizisten kritisieren Regierung und Opposition sich gegenseitig. Rot-Rot-Grün setzt auf Deeskalation in der Rigaer Straße.
Zwei Wochen nachdem Innensenator Geisel wegen möglicher Urkundenfälschung Strafanzeige gegen das LKA erstattet hat, wurden nun mehrere Wohnungen von Polizisten durchsucht.
Nach dem Pokalfinale ist vor der Stadiondebatte. Der jüngste SPD-Vorstoß sorgt für Diskussionen. Die Grünen sind "nicht glücklich", die Linke fühlt sich übergangen.
Bei Innensenator Andreas Geisel scheinen die Genossen offene Türen einzurennen. Für ihn ist der Standort ein „heißer Kandidat“.
Innensenator Geisel braucht Ausdauer im Kampf gegen Islamisten. Gegen einen Prediger fällt bald ein Urteil.
Berlins Innensenator braucht Ausdauer im Kampf gegen Islamisten. Gegen einen fällt bald ein Urteil
Bei einer Veranstaltung unter Parteifreunden sprach Geisel über die Pläne für die mobilen Polizeiwachen. Am Alexanderplatz und am Kottbusser Tor fühlt sich der Innensenator selbst unwohl.
Im April hatte der Senat Bruno Jost als Sonderermittler eingesetzt. Dass Rot-Rot-Grün nun doch einen Untersuchungsausschuss will, erfuhr Jost vorab nicht.
Erst hatte sich die Regierung gegen einen Untersuchungsausschuss gewehrt. Nun wird er wohl doch kommen. Am heutigen Dienstag wollen die Regierungs-Fraktionen diesen Sinneswandel erklären.
Erst reicht dem Senat ein Sonderermittler, nun soll es doch einen Untersuchungsausschuss geben In der Berliner Polizei sind viele wegen des Vorgehens im Fall Anis Amri verärgert
Alte Technik, erkrankte Beamte, kaum Nachwuchs. Und ein Staatsschutz, der Akten manipuliert? Der Zustand der Berliner Polizei setzt Innensenator Geisel unter Druck. Plötzlich wird Rot-Rot-Grün an der Sicherheitspolitik gemessen.
Mit einem Brief an die Berliner Polizisten möchte Innensenator Andreas Geisel (SPD) mehr Ärger vermeiden. Beamte äußern sich zum Untersuchungsausschuss.
Ein Stadion und viele Fragen: Wenn aus dem Olympiastadion ein reines Fußballstadion wird, brauchen andere Sportarten einen neuen Platz.
Andreas Geisel inspiziert mit Neuköllns Bürgermeisterin den Problembahnhof des Bezirks.
Berlins historisches Olympiastadion lässt sich laut einer Studie zu einer modernen Fußballarena für Hertha BSC umbauen. Senat und Hertha sind dafür.
Sonderermittler Bruno Jost soll das Versagen der Berliner Behörden im Fall des Terroristen Anis Amri aufdecken. Seine Arbeit könnte den Angehörigen endlich Klarheit bringen – und viel Geld.
Die mutmaßlichen Vertuschungsversuche von Berliner Polizisten im Fall Amri sorgen weiter für Empörung. Politiker verlangen Konsequenzen.
Der SPD-Politiker Daniel Buchholz berichtet über den schwierigen Kiez Heerstraße-Nord und bittet Innensenator Geisel zur Bürgerdebatte
Ermittler sollen Pannen im Fall Anis Amri vertuscht haben. Der Berliner Senat hat nun Anzeige wegen möglicher Strafvereitelung im Amt und Urkundenfälschung erstattet.
Politiker und Entscheider trafen sich zum Essen bei der Berliner Pressekonferenz – die NRW-Wahl lag manchen schwer im Magen.
Zwei Bundesanwälte sollten am Montag vom Innenausschuss zu den Pannen im Fall Amri befragt werden. Einer erschien nicht, der andere klagte über Probleme bei der Akteneinsicht.
Die Bundesregierung und der Senat haben sich endgültig auf eine neue Hauptstadtfinanzierung geeinigt. Neben kulturellen Einrichtungen profitieren Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte davon.
Die Polizei zieht eine positive Bilanz des 1. Mai und die Autonomen auch. 32 Beamte leicht verletzt
Die Polizei zieht eine positive Bilanz des 1. Mai – die Autonomen tun es auch. 72 Demonstranten wurden festgenommen, 32 Beamte leicht verletzt.
Der 1. Mai verlief in Berlin friedlich, festlich und kämpferisch. Bei der unangemeldeten Demo durchs Myfest gab es nur kleine Scharmützel. Unser Tagesüberblick.
Berlin - Führende Berliner CDU-Politiker planen gemeinsam mit dem SPD-Politiker Heinz Buschkowsky ein Volksgesetz für mehr Videoüberwachung. Dazu haben sie sich zu einem „Bürgerbündnis für mehr Videoaufklärung und mehr Datenschutz“ zusammengeschlossen.
SPD-Mann Buschkowsky und mehrere CDU-Politiker schließen ein Bündnis für mehr Videoüberwachung in der Stadt. Ein Gesetzentwurf soll folgen und auch ein Volksbegehren wird diskutiert.
Vor dem 1. Mai ist die linke Szene zerstritten und hat verschiedenste Demonstrationen angemeldet. Die Polizei wird mit etwa 6000 Beamten im Einsatz sein, gibt sich aber entspannt. Ein Überblick.
Am Mittwoch wurde der Gefährder nach Russland abgeschoben. Innensenator Geisel kündigte weitere Abschiebungen an.
Innensenator Geisel rechnet mit Gewalt am 1. Mai Polizei setzt auf Deeskalation – und 6000 Beamte
Berlins Innensenator Geisel rechnet mit Gewalt bei der 1.-Mai-Demo in Kreuzberg. Die Polizei setzt derweil auf Deeskalation – und 6000 Beamte.
Wohnraum, Sozialarbeiter, Jugendhilfe: Der Senat muss massiv investieren, damit Flüchtlinge anderen Bedürftigen nichts wegnehmen.
Totschlag, Sexualdelikte, Körperverletzungen - die Zahl der Gewalttaten ist laut Polizeistatistik deutlich gestiegen. Die Gesamtzahl der Straftaten allerdings nicht.
Insgesamt gibt es gut 25 Millionen Euro mehr für Berlins Kultur. Unter anderem steigt der Bund bei den Berliner Philharmonikern und der Opernstiftung mit ein. Auch die freie Szene profitiert.
Seit Berlin Hauptstadt ist, wurde der Schutz von Bundeseinrichtungen, Botschaften und Staatsbesuchern nur zum Teil vom Bund finanziert. Nun will der Bund seinen Beitrag verdoppeln.
Auf der Spionageliste des türkischen Geheimdienstes MIT sind weit mehr Berliner Personen und Institutionen als angenommen. Die CDU fordert rasch Klarheit von Innensenator Geisel.
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