
Der Berliner Senat und die Polizei rechtfertigen die lückenhafte Kontrolle des Attentäters Anis Amri mit einem zu hohen Personalaufwand. Die Union kritisiert mögliche Behördenpannen.
Der Berliner Senat und die Polizei rechtfertigen die lückenhafte Kontrolle des Attentäters Anis Amri mit einem zu hohen Personalaufwand. Die Union kritisiert mögliche Behördenpannen.
Der Gerichtserfolg einer klagenden Lehrerin verschärft im Senat den Konflikt um das Neutralitätsgesetz. Schulen in Sorge.
Nach den heftigen Protesten gegen die Naturschutzpläne lenkt Umweltsenatorin Günther ein – doch die Segler rührt das nicht. Sie haben keine guten Erfahrungen mit der Verwaltung gemacht.
Monika Herrmann will nicht, dass ihr Bezirk "als Versuchskaninchen und Übungsplatz für die Polizei" benutzt wird. Die CDU ist für den Einsatz von Tasern im Bezirk.
In einer Tiefgarage an der Rigaer Straße werden "zum Teil hochwertige" Fahrzeuge beschädigt und mit Zeichen aus dem linksextremen Milieu gesprüht. Innensenator Geisel spricht von "blinder Zerstörungswut".
Lange war der Einsatz von Tasern außerhalb des Spezialeinsatzkommandos umstritten. Nun hat SPD-Senator Andreas Geisel einen Testlauf verordnet.
Der TSV Spandau 1860 kam mit dem Gemeinschaftsprojekt „Bewegte Winterspielplätze“ auf den ersten Platz, gefolgt von den Wasserfreunden Spandau 04.
Berliner Polizisten arbeiten mehr als vorgesehen. Grund dafür sind auch fehlende Beamte. Der Anteil der Migranten unter Polizeischülern steigt.
Seit Oktober gab es 20 rechtsextreme Straftaten in Neukölln. Innensenator Geisel setzt nun eine spezielle Ermittlungsgruppe namens "Resin" ein.
Für die maroden Schulen gibt der Berliner Senat massiv Geld aus. Auch Gebäude von Sicherheits- und Rettungskräften müssten dringend erneuert werden. Doch die Finanzmittel sind überschaubar.
Der Klub will Studie "Ende Februar" vorstellen. Mögliche Standorte: Reiter- oder Hockeystadion. Und bei Top-Spielen der Umzug ins Olympiastadion? Jetzt äußert sich auch Hertha.
Neue Details zum Breitscheidplatz-Anschlag: Amri war eine Stunde vor der Tat bei "Fussilet 33".
In der Nacht zum Sonntag hatten Unbekannte fünf Streifenwagen der Berliner Polizei angegriffen. Zuerst reagierte die Polizei auf Facebook, dann veröffentlichten die Autonomen ein Bekennerschreiben.
Das parteien- und gesellschaftsübergreifende Bündnis des früheren Justizsenators soll jetzt einen Gesetzentwurf erarbeiten.
Der Gesetzentwurf der Berliner Initiative Volksentscheid Fahrrad ist wahrscheinlich unzulässig. Dennoch freut sich Radaktivist Strößenreuther.
Bis zum Sommer soll ein Gutachten die Potenziale und Defizite zeigen, kündigt Senatorin Lompscher an. Politische Beschlüsse sind für die zweite Jahreshälfte geplant.
100 Tage, viele Ideen: Bis zum 19. April will der Senat viele Pläne schon umgesetzt haben. Ein Überblick.
Der Berliner Verfassungsschutz hat Anis Amri zweimal beim Betreten der Fussilet-Moschee in Moabit aufgenommen. Das teilte Innensenator Andreas Geisel mit.
Schutzwesten und Pistolen: Auf seiner ersten Klausurtagung reagiert der rot-rot-grüne Senat auf den Anschlag am Breitscheidplatz. Die Videoüberwachung kommt - aber nur mobil und temporär.
Innensenator Geisel prüft den Entwurf der Initiative Volksentscheid Fahrrad für ein Radgesetz. Als Verkehrssenator hatte er ihn schon in wesentlichen Punkten abgelehnt. Die Initiative verlangt die Veröffentlichung des Gutachtens.
Berlins neuer rot-rot-grüner Senat hat es bisher nicht geschafft, eine Struktur zu finden. Es fehlt vor allem ein überzeugendes Konzept zur Stärkung der inneren Sicherheit. Ein Kommentar.
Die Senatoren haben ihre Büros frisch bezogen. Wir haben alte und neue Amtsinhaber besucht und sie nach ihren wichtigsten Plänen gefragt.
Innensenator Geisel prüft einen Erlass zugunsten abgelehnter Asylbewerber, die Opfer oder Zeuge rechter Gewalttaten wurden. Vorbild dafür ist Potsdam.
Innensenator prüft Erlass für Asylbewerber, die Opfer rechter Gewalt werden
Grüne rügen das neue Sicherheitspaket des Innensenators. Statt Videoüberwachung wollen sie die Polizei besser ausrüsten. CDU unterstützt Pläne für mehr Kamerakontrollen..
Als Reaktion auf den Terroranschlag am Breitscheidplatz in Berlin hat Innensenator Andreas Geisel (SPD) ein „Präventions- und Sicherheitspaket“ vorgelegt, das am Montag auf einer Klausurtagung des Senats beraten werden soll. Es müsse Ziel aller staatlichen Akteure sein, die Leistungsfähigkeit der mit Terrorismusbekämpfung betrauten Behörden zu stärken, steht in dem Papier.
Innensenator Andreas Geisel reagiert mit einem "Präventions- und Sicherheitspaket" auf den Terroranschlag am Breitscheidplatz. Es sieht auch eine Intensivierung der Videoüberwachung vor.
Alles im Zeitrahmen: Das letzte Bad ist am Netz. Doch die nächsten Baustellen sind schon geplant.
Als hätte das Böse nur auf ihn gewartet: Andreas Geisel ist Berliner Innensenator – seit gerade mal drei Wochen. Einen so harten Start hatte vor ihm wohl niemand.
Nach dem Angriff auf einen Obdachlosen in der U-Bahnstation Schönleinstraße wird der Ruf nach Ausweitung der Videoüberwachung lauter. Die Tatverdächtigen haben sich inzwischen gestellt.
Polizei fahndet nach den Tätern, die versuchten, einen Obdachlosen anzuzünden
Die Deutschen wollen nach dem Anschlag vom Breitscheidplatz einer Umfrage zufolge mehr Überwachung. Innenminister De Maizière verlangt von der Berliner Landesregierung, ihre zögerliche Haltung zu überdenken.
Der mutmaßliche Attentäter vom Breitscheidplatz, Anis Amri, traf sich in Berlin mit Salafisten – in einer polizeibekannten Moschee. Gegen ihre Besucher laufen Verfahren. Der Senat prüft ein Verbot.
Im Januar will der Senat über ein "Sicherheitspaket für Berlin" sprechen. Der Polizeipräsident schließt Nachahmungstäter nicht aus.
Der Innenausschuss des Abgeordnetenhauses tagt am Freitag auf einer Sondersitzung. Es soll auch um verstärkte Sicherheitsmaßnahmen wie Poller und die Ausrüstung der Polizei gehen.
Regierungschef Müller findet die richtigen Worte. Polizei und Rettungskräfte bewähren sich - in der extremen Situation zeigt sich die Landespolitik von ihrer guten Seite.
Die Weihnachtsmärkte halten sich an die Empfehlung des Innensenators, heute nicht zu öffnen - mit einer Ausnahme. Der Markt in der Kulturbrauerei öffnet um 15 Uhr. Eine Sprecherin sagt, dies sei "keine leichte Entscheidung" gewesen.
"Es hätte tatsächlich jeden treffen können", sagt der Regierende Bürgermeister. "Es ist mal wieder ein Anschlag auf unser aller Freiheit, unser Leben."
Bundesinnenminister Thomas de Maiziere bestätigt, dass die Lkw-Attacke in Berlin ein Anschlag war. Die Polizei ist nicht sicher, ob sie den richtigen Mann gefasst hat. Ein Überblick über die Ereignisse - und was bisher bekannt ist.
Gedenkgottesdienste, ein Kondolenzbuch, umgeleitete BVG-Busse: Wie Berlin mit der Situation nach der Katastrophe umgeht. Ein Überblick.
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