
Rot-Rot-Grün kann sich nicht einigen, wer für das öffentliche Personal zuständig sein soll. Deswegen platzte am Mittwoch eine Sitzung.
Rot-Rot-Grün kann sich nicht einigen, wer für das öffentliche Personal zuständig sein soll. Deswegen platzte am Mittwoch eine Sitzung.
63 Berliner Sporthallen wurden als Flüchtlingsunterkünfte genutzt. In einigen Monaten soll in ihnen wieder Sport getrieben werden. Vereine und Verbände erhalten fast eine Million Euro als Entschädigung.
Die Hauptstadt erlebt einen Paradigmenwechsel in der Wohnungspolitik. Schlüsselpositionen sind im Senat jetzt von Vorarbeitern des Sozialen besetzt. Was folgt daraus?
Der Berliner "Sonderbeauftragte" im Fall Amri, Bruno Jost, nimmt am 15. April seine Arbeit auf. Geisel will außerdem die Abschiebung von Gefährdern prüfen.
Amri-Sonderermittler Bruno Jost offiziell benannt Geisel will Abschiebung von Gefährdern prüfen
Nun ist es offiziell: Ein Sonderbeauftragter ersetzt einen Untersuchungsausschuss in Berlin. Ex-Bundesanwalt Jost soll die Arbeit der Sicherheitsbehörden nach dem Anschlag vom Breitscheidplatz begutachten.
Hertha BSC möchte ein reines Fußballstadion und schlägt für den Neubau zwei Standorte vor. Wie reagiert die Politik? Und wie sieht es mit der Finanzierung aus?
Künftig ist die Senatsfinanzverwaltung für das öffentliche Personal zuständig. Wann und wie viele Mitarbeiter in die Behörde wechseln, ist unklar.
Die Pläne für ein neues Stadion für 55.000 Fans sind fertig. "Wir haben über 50 Standorte geprüft", sagt Gegenbauer. Und zwei sind übrig geblieben.
Grundzüge der Planung für "Pankower Tor", eine der größten Quartiersentwicklungen in Berlin, sind weiterhin unklar.
Bausenatorin Lompscher will Berlins Wohnungen besser vor Missbrauch schützen und die Geltungsdauer von Baugenehmigungen verkürzen, damit rascher gebaut wird. Der Bau von Hochhäusern hat dagegen für sie noch Zeit.
Bausenatorin Lompscher will die Geltungsdauer von Baugenehmigungen verkürzen, damit weniger spekuliert und rascher gebaut wird. Der Bau von Hochhäusern hat dagegen noch Zeit.
Reise kurzfristig ab
Der Innenausschuss des Abgeordnetenhauses diskutierte am Montag über die Kriminalstatistik. Neben dem Görlitzer Park war auch die Situation an der Rigaer Straße Thema.
Am Sonntag fand in einem Berliner Hotel eine Informationsveranstaltung der türkischen Regierungspartei AKP statt, an der etwa 170 geladene Gäste teilnahmen.
Vor einer Woche haben Polizei und Innenverwaltung die Kriminalitätsstatistik für 2016 vorgestellt. Heute diskutiert der Innenausschuss des Abgeordnetenhauses über die Zahlen.
Immer „da für Dich“ – mit einer provozierenden Sympathie-Kampagne soll das Image der Berliner Polizei verbessert werden. Die Aktion kostet 140.000 Euro.
Berlin - Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD) und Polizeipräsident Klaus Kandt haben am Montag im Roten Rathaus einen ersten Bericht zur Entwicklung der Kriminalität im Jahr 2016 veröffentlicht – die „Polizeiliche Kriminalstatistik“, kurz PKS genannt. Demnach zählte die Polizei 568 860 Straftaten, im Vergleich zu 2015 ging die Zahl geringfügig um 689 zurück.
Die Zahl der Straftaten ist leicht rückläufig, trotz steigender Einwohnerzahlen. Dennoch gab es 2016 mehr Diebstähle und Körperverletzungen. Und auch die Aufklärungsquote sank.
Organisierte Kriminalität in Europa nimmt zu. Laut Europol sind transnationale Banden mit Drogenhandel, Hehlerei, Betrug aktiv. In Berlin stammen die Verdächtigen aus 43 Ländern - oft in gemischten Banden.
Die Berliner Regierung will den Besitz kleiner Mengen Cannabis im Görlitzer Park nicht mehr verfolgen. Der CDU passt das nicht.
Die Flüchtlinge aus den Turnhallen werden in andere Unterkünfte umgesiedelt, die Sanierung der Hallen kann noch bis Ende des Jahres dauern.
Weil der Digitalfunk immer noch nicht funktioniert, sollen die Polizisten nun Diensthandys bekommen.
In seiner Funktion als Senator für den Berliner Sport hat Andreas Geisel das Sanierungsprogramm für die Sportanlagen der Stadt vorgestellt. Es geht um Millionensummen. Hier gibt's die ganze Liste.
Modularbauten bauen sich schneller, sind billiger und damit schwer im Trend. Auch die Berliner Feuerwahr hat das Prinzip für sich entdeckt und baut ihre Wachen nun in Konfektionsgrößen.
Das Deutsche Turnfest vom 3. bis 10. Juni ist das größte Breitensportereignis der Welt. 70.000 Teilnehmer werden erwartet, auch Kanzlerin Merkel soll kommen.
"Rachsüchtige Brandstifter_innen" haben sich zu dem Brandanschlag auf Fahrzeuge einer Sicherheitsfirma in Kreuzberg am Dienstagabend bekannt.
Sie können es nicht lassen, das parteipolitische Geplänkel. Auch in der neuen Legislaturperiode kehrten die Kommunalpolitiker zu ihren ausgestanden geglaubten Unsitten zurück.
Das Verbot des Moscheevereins Fussilet war überfällig. Ist die Berliner Innenverwaltung gut genug aufgestellt, um weitere Verbote zu prüfen? Ein Kommentar.
Der Senat verbietet den Moschee-Verein „Fussilet 33“. Die Polizei durchsucht derweil Wohnungen in Berlin und zwei Dutzend anderen Orten.
Nach der Razzia gegen eine Moschee in Moabit und dem Verbot ihres Trägervereins "Fussilet 33" beruhigt Berlins Innensenator Geisel die Öffentlichkeit. In der Moschee hatte sich früher der Attentäter Anis Amri aufgehalten.
Das Volksbegehren ist laut Senat teilweise unzulässig - vor allem wegen der vorgesehenen Fahrradstraßen. Die Rad-Aktivisten reagieren und setzen auf Gespräche.
Erstmals sind zwei Raser nach einem illegalen Autorennen des Mordes schuldig gesprochen worden. Parteien und Gewerkschaften bewerteten das Urteil überwiegend positiv. In der AfD gibt es Kontroversen.
Jahrelang wurden Polizeiwachen nur geschlossen. Nun soll es eine neue Wache geben - und zwar auf dem Alexanderplatz. Die Denkmalschutzbehörde opponiert.
Vor dem Bundesligaspiel Hertha gegen Frankfurt haben sich 200 Hooligans in Moabit geprügelt. 96 wurden festgenommen. Innensenator Geisel verurteilt die Gewalt.
Die „Doppelstreifen“ bei der BVG kehren zurück. Fünf Teams sollen täglich unterwegs sein.
Der Bezirk Pankow wächst um sieben Hektar auf Kosten des Bezirks Mitte. Das beschloss der Senat am Dienstag auf Vorlage von Innensenator Andreas Geisel.
Innenminister des Bundes, aus Berlin und Brandenburg im Abschiebezentrum Schönefeld
Innenminister von Bund, Berlin und Brandenburg besuchten das Abschiebezentrum in Schönefeld. Sie alle bevorzugten die freiwillige Rückkehr, nannten die Abschiebung als "Ultima Ratio".
Anis Amri, der Attentäter vom Berliner Breitscheidplatz, entging immer wieder den Sicherheitsbehörden. Wer trägt die Schuld daran? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
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