Zwei Jahre wurde in Berlin um eine Entschädigung für die in Schießständen vergifteten Polizisten diskutiert. Nun gibt es eine Lösung.
Andreas Geisel

Zwei Jahre wurde um eine Entschädigung für die in Schießständen vergifteten Polizisten diskutiert. Nun gibt es eine Lösung

Der meistbesuchte Platz Berlins bekommt zum Jahresende eine eigene Polizeiwache. Auch Videokameras sollen eingesetzt werden.

Die amtliche Kostenschätzung soll in den nächsten Tagen kommen, dann kann die Unterschriftensammlung beginnen.

Was tun gegen Linksradikale? Im Wahlkampf eine Website schließen. Das wird jedoch nicht besonders nachhaltig sein. Ein Kommentar.

Weit kamen die Rechtsextremen in Spandau nicht - nur 150 Meter auf der geplanten Strecke. Nach Abschluss der Demo zogen einige weiter nach Falkensee.

Lange wurde gestritten, nun beginnt der Bau des Bürogebäudes in der letzten Baulücke am Leipziger Platz - ohne Wohnungen. Das Bezirksamt hat die Baugenehmigung erteilt.

Erst Ost-West, dann Inklusion und Flüchtlingsarbeit: Detlef Schmidt-Ihnen weiß, wie man eine Schule erfolgreich leitet. Jetzt geht er in Pension.

Für den Einsatz beim G20-Gipfel hatte Innensenator Geisel den Berliner Polizisten Sonderurlaub versprochen. Der wurde nun offiziell erteilt - auch für die "Party-Truppe".

Für Neubauten auf Dächern und in Baulücken sollen keine Bäume gefällt oder beschnitten werden. Lediglich für günstigen Wohnraum können Ausnahmen gelten.

Der Berliner Senat plant eine neue Anstalt für ausreisepflichtige potenzielle islamistische Terroristen.

Im Streit mit Berlins Regierendem Bürgermeister und dem Innensenator wehrt sich die Bürgerinitiative für mehr Videoaufklärung.

Die Berliner Bürgerinitiative für mehr Videoaufklärung ergänzte ihre Website nachträglich mit kritischen Zitaten. Erst so entstand der Eindruck einer Debatte.
Der Verfassungsschutz warnt: Die Zahl islamistischer Extremisten in Berlin steigt. Auch Links- und Rechtsextreme bereiten Staatsschützern Sorgen

Der Nachrichtendienst warnt vor einer wachsenden Gefahr durch Extremisten in der Stadt. Neben islamistischen Radikalen bereiten auch Links- und Rechtsextreme den Staatsschützern Kopfschmerzen.

Die Bürgerinitiative für mehr Videoüberwachung zitiert den Regierenden Bürgermeister und den Innensenator. Die wehren sich - jetzt geht es vor Gericht.
Berlin - Der Zitate-Streit zwischen Berlins Regierendem Bürgermeister Michael Müller und Innensenator Andreas Geisel (beide SPD) und der Bürgerinitiative für mehr Videoüberwachung wird vor Gericht geklärt, sagte eine Senatssprecherin am Montag. Von beiden SPD-Politikern sind wie berichtet Zitate unter Angabe der Quellen auf der Webseite des Bündnisses veröffentlicht – neben anderen Zitaten von Prominenten.

Berlin, das ist der Ort, an dem nichts funktioniert und trotzdem alles irgendwie immer weiterläuft. Dafür bewundert uns die halbe Welt – aber die muss ja auch nicht hier leben.

Streit um Zitat des Regierenden Bürgermeisters: Müller wehrt sich gegen Bündnis für Videoüberwachung
Die Berliner Bürgerinitiative für mehr Videoüberwachung nutzt auf ihrer Website Zitate von Michael Müller und Senator Andreas Geisel. Die gehen jetzt anwaltlich dagegen vor.
Berlin - Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) geht juristisch gegen das „Bürgerbündnis für mehr Videoaufklärung“ vor. Über seinen Anwalt Christian Schertz fordert er den Mitinitiator, Ex-Justizsenator Thomas Heilmann (CDU), auf, eine Unterlassungserklärung zu unterzeichnen.

Wer in Berlin zuletzt heiraten wollte, musste auf einen Termin bisweilen wochenlang warten. Der Senat verspricht jetzt Besserung.

Mehr Einsätze bei kürzeren Reaktionszeiten: Berliner Feuerwehr kämpft mit hoher Belastung.

Wird das Vermummungsgesetz in Berlin wirklich gelockert? Muss Hamburg die "Rote Flora" dulden? Die wichtigsten Fragen und Antworten zu den Folgen der Ausschreitungen.
Überlange Dienstzeiten, chaotische Planung, zu wenig Essen: Berliner Polizisten berichten vom G-20-Einsatz in Hamburg.

Überlange Dienstzeiten, chaotische Planung, zu wenig Essen: Berliner Polizisten berichten vom G-20-Einsatz in Hamburg.

In Berlin ist nach dem G20-Gipfel ein Streit um den richtigen Umgang mit Linksextremisten entbrannt. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Armin Schuster fordert eine Räumung der Rigaer Straße.
Wenn die bisherige Spielstätte in eine Fußballarena umgewandelt werden sollte, müsste Hertha BSC lange warten - bis nach Abschluss der Fußball-EM.

Die AfD stellte einen Antrag, um den "fairen Wahlkampf" zu sichern, für den nur die Partei selbst stimmte. Innensenator Geisel fordert stattdessen ein Gesetz, das die Meinungsfreiheit stärkt.

Sonderermittler wirft Polizei im Fall Amri Versagen vor: Terroranschlag hätte verhindert werden können

Hamburg hat drei Hundertschaften vom Einsatz beim G-20-Gipfel zurückgeschickt. Es geht um ausschweifende Partys.

Der Umbau des Olympiastadions zu einer Hertha-Arena und ein Umzug der Leichtathletik in den Jahn-Sportpark würden für die öffentliche Hand teuer werden.

Die Polizei durfte bislang eine Mindestgröße für ihre Bewerber festlegen. Innenpolitiker in Brandenburg und Berlin sagen, die Eignung hängt aber von etwas anderem ab.

Einige Hundert Menschen haben in Berlin gegen die anti-israelische Al-Quds-Demonstration radikaler Muslime protestiert. Unter den Teilnehmern waren Vertreter mehrerer Parteien.

Der Bezirk begutachtet das Straßenpflaster und ein Gerichtstermin ist geplatzt. Die Rigaer Straße träumt weiter von etwas Ruhe.

Radikale Selbstberauschung findet ihre Antwort in Härte, die zugleich rechtsstaatlich begrenzt ist. Es kommt darauf an, die Sympathisanten von den Gewaltbereiten zu trennen. Ein Kommentar.

Nach Brandenburg hat auch Berlin ein Bleiberecht für Opfer rechter Gewaltstraftaten angeordnet. Berlins Innensenator Andreas Geisel teilte dies am Rande der Innenministerkonferenz in Dresden mit.

Mit dem Auto: im Stau. Bei der U-Bahn: Schienenersatzverkehr. Bei der S-Bahn: Störungen am laufenden Band. Wir präsentieren einen Überblick und suchen die Ursachen.

Seit Montag früh ist die U1 für sechs Wochen in Kreuzberg gesperrt. Unsere Autorin wusste es schon vorher: Es wird das reine Chaos. Eine Glosse.

Ein Einsatz wie ein Hindernislauf: Dealer in der U-Bahn, Drogen auf dem Spielplatz, Debatten um ein Beschlagnahmeprotokoll. Ein Abend mit der Berliner Polizei am Kottbusser Tor.

Das Turnfest ist vorbei – und wird wohl nie mehr so sein wie in Berlin. Die Veranstalter planen grundlegende Änderungen.