
Leser melden zahlreiche Ampel-Anlagen mit kurzen Grünphasen - Vorrang haben meistens die Autofahrer. Dahinter steckt oftmals sogar Absicht.
Leser melden zahlreiche Ampel-Anlagen mit kurzen Grünphasen - Vorrang haben meistens die Autofahrer. Dahinter steckt oftmals sogar Absicht.
Der Abriss des Sport- und Erholungszentrums SEZ ist ausgemachte Sache, ansonsten ist fast alles strittig. Der DDR-Freizeittempel rottet erstmal weiter vor sich hin.
In der Berliner SPD gibt es immer mehr Stimmen gegen Bausenator Andreas Geisel. Vielleicht ist sein Job doch nicht so sicher wie gedacht.
Die Grünen in Berlin fordern, die nächste Ticketverteuerung für Bahn und Bus erst einmal auszusetzen. Sie stehen damit aber allein da.
Mit einer in rot-grün-roten Koalition könnte ein Schreckensgespenst kommen: Weniger Hürden für noch mehr Volksentscheide. Sogar der Bausenator gibt sich volksnah. Aber Wohnungsverbände warnen, davon profitiere die AfD. Ach, wirklich? Ein Rant.
Die BVG hatte kapituliert vor Stau, Fanmeile, Demos, Baustellen - und den TXL einfach verkürzt. Jetzt wurde eine Lösung gefunden. Auch andere Busse sollen profitieren.
Berlin - Die Initiatoren des Fahrrad-Volksentscheids in Berlin werfen dem Senat Verzögerungstaktik vor – und drohen mit einer Kampagne zum Thema „Politikversagen bei Verkehr und Klimaschutz“ zum Bundestagswahlkampf 2017. Der Senat nehme sich inzwischen mehr Zeit zur Prüfung des Radverkehrsgesetzes, als die Initiative in ehrenamtlicher Arbeit zum Schreiben gebraucht habe, sagte Initiator Heinrich Strößenreuther am Mittwoch.
Der Senat tritt auf die Fahrradbremse - so sehen es die Initiatoren des Rad-Volksentscheids und drohen der Landesregierung mit einer neuen Kampagne.
Der Chef des Wasserstraßenneubauamtes über Millioneninvestitionen, Arbeiten an Havel, Spree und Landwehrkanal, sowie eine Hilfe für Fische.
Die AfD? Zieht nicht ins Parlament ein. Das Essen? Fürstlich-sozialdemokratisch. Lorenz Maroldt über ein ziemlich spezielles Demoskopie-Dinner der Degewo.
Das Minimalziel der SPD ist erreicht. Michael Müller könnte im Amt bleiben – muss sich aber neue Partner suchen.
Die Wohnungsbaugesellschaft Degewo dementiert den Vorwurf, sie unterbinde vor der Wahl kritische Berichte auf Betreiben von SPD-Senator Geisel. Ihren Pressesprecher hat sie suspendiert.
In allen Parteien wird hinter den Kulissen schon über künftige Senatoren spekuliert. Doch nicht jeder Politiker passt auf jeden Posten. Hier unsere Vorschläge für den neuen Senat – ohne Gewähr.
In Spandau konnte am heutigen Donnerstag der Baubeginn für eines von Berlins größten Wohnungsbauprojekten gefeiert werden. Weil alle Beteiligten an einem Strang zogen, wurde es in Rekordzeit realisiert.
Das sanierte Intendanzgebäude und das neu erbaute Probenzentrum der Berliner Staatsoper sind fertig. Ein erster Rundgang.
Beim Wahlforum gab der Linke Klaus Lederer Versäumnisse unter Rot-Rot zu. Er sparte aber auch nicht mit Kritik an der aktuellen Regierung.
Der Verkehrssenator will ab September eine private Firma gründen, die sich um den Ausbau der Radwege kümmert - und vor allem den Überblick bei der Radinfrastruktur behält.
Es kann bis zum Krawall gehen. Heinrich Strößenreuther will die Verkehrspolitik in Berlin grundlegend erneuern. Politiker kommen an ihm nicht vorbei, schon gar nicht vor der Wahl.
Immer wieder gab’s Streit um die 270 öffentlichen Brunnen in Berlin. Jetzt kümmern sich darum die Wasserbetriebe.
"Naturgesetze verschärfen" fordert die Überpartei, Pankower Mietaktivisten wollen Enteignungen im Notfall.
Internet schlägt Filiale: Während Zalando ein neues Hauptquartier in Berlin baut, kämpft die Modekette Wöhrl gegen die Insolvenz.
Berlins Bausenator Geisel verteidigt die Befreiung vom Wohnungsbau am Leipziger Platz. Die Grünen sprechen im Bauausschuss von "Rechtsbeugung".
VW-Chef Matthias Müller und Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz planen eine Modellstadt für Mobilität. Berlin, die Stadt mit dem Schaufenster Elektromobilität, sieht da alt aus.
Rot-Rot-Grün wettert gemeinsam gegen die A 100. In der SPD bleibt der Weiterbau der Stadtautobahn umstritten.
Die Warschauer Straße wurde für viel Geld saniert. Zur Eröffnung gab’s prompt Kritik am Radweg.
Nach den Hochhäusern „Upper West“ und „Zoofenster“ gibt es neue große Projekte in der westlichen Innenstadt. Der Bausenator kündigt einen Masterplan an.
Verkehrsminister Dobrindt schlägt im Entwurf eines Carsharing-Gesetzes reservierte Parkplätze, die Befreiung von Parkgebühren und eine Plakette vor. Jetzt sind die Kommunen dran - besonders die Carsharing-Hauptstadt Berlin.
Die Linke ist die stärkste Partei in Lichtenberg. Regieren darf sie trotzdem nicht.
Die Wohnungsbaugesellschaft Mitte testet das Aufstocken von Plattenbauten. 50.000 neue Wohnungen könnten so entstehen. Bauministerin Hendricks sieht viele Vorteile.
Die Gewalt im Wahlkampf reißt nicht ab. Nachdem Unbekannte in Lichtenberg einen SPD-Bus angezündet haben, verurteilt die Berliner Politik den Anschlag.
Jetzt sollen sie saniert werden. Für die wichtige Rudolf-Wissel-Brücke wird sogar weltweit nach einer Lösung gesucht.
Verkehrssenator Andreas Geisel konnte mit Verkehrsprojekten punkten. Beim Thema Radinfrastruktur kam die Verwaltung aber nur schleppend voran. Ein Überblick über die Entscheidungen des rot-schwarzen Senats.
In der Affäre um den Leipziger Platz gerät SPD-Bausenator Geisel immer stärker unter Druck. Jetzt erhebt CDU-Politiker Carsten Spallek schwere Vorwürfe gegen ihn.
Berlin - Berlins Bausenator Andreas Geisel (SPD) gerät wegen seiner Entscheidung zum Verzicht auf Wohnungsbau am Leipziger Platz 18 trotz Warnungen von Experten zunehmend unter Druck. Nun wirft ihm Mittes Bezirksbaustadtrat Carsten Spallek (CDU) vor, „falsche Behauptungen“ aufgestellt zu haben.
Der Bebauungsplan schrieb Wohnungen vor, Bausenator Geisel entschied anders - trotz Warnungen seiner Fachleute. Die CDU spricht von "rechtswidriger Entscheidung nach Gutsherrenart".
Die Radfahrer-Lobby legt ihre Forderungen zur Wahl vor und bewertet die Leistung der Parteien. Nur zwei kommen dabei gut weg, die CDU fällt beinahe durch.
Die Oranienstraße in Kreuzberg ist für Radfahrer eine der chaotischsten in Berlin. Am Freitagabend wurde deshalb demonstriert.
Will die SPD das besetzte Haus in der Rigaer Straße 94 von den dubiosen Eigentümern erwerben? Die CDU argwöhnt, ihr Koalitionspartner wolle sich "Ruhe und Ordnung ergaunern".
Die CDU wirft Stadtentwicklungssenator Geisel massives Organisationsversagen bei der Verkehrslenkung vor. Anstatt eines Gutachtens will sie Reformen.
Die Behörde wird wegen vieler schlecht koordinierter Baustellen oftmals kritisiert. Nun wird das Amt umgekrempelt. Ein Gutachten soll klären, wie das gehen kann.
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