
Das Kabinett Merkel IV tritt fast sechs Monate nach der Bundestagswahl zur Arbeit an. Die Kanzlerin wird am Mittwoch im Bundestag gewählt.
Das Kabinett Merkel IV tritt fast sechs Monate nach der Bundestagswahl zur Arbeit an. Die Kanzlerin wird am Mittwoch im Bundestag gewählt.
Kanzlerin Angela Merkel und Verdi-Chef Frank Bsirske begrüßen den Megadeal. Wettbewerbsexperten sehen keine Probleme.
Angela Merkels Amtseid – an Wolfgang Schäuble sieht sie, was dienen heißt. Eine Betrachtung.
Fast sechs Monate nach der Wahl unterzeichnen die Spitzen von Union und SPD ihren neuen Koalitionsvertrag. Die Opposition kritisiert "große Lücken" in der Vereinbarung.
"Hört endlich zu!" - unter diesem Titel plädiert Frank Richter, Ex-Chef der Landeszentrale für politische Bildung in Sachsen, für einen Dialog mit Anhängern von AfD und Pegida. Ist das noch angemessen?
SPD-Vize Ralf Stegner mahnt eine harte Gangart seiner Partei in der großen Koalition an. Die Sozialdemokraten sollen kein "braver Juniorpartner" sein.
Was macht die Welt? Reden (Donald Trump und Kim Jong Un), Fernsehen (die Obamas), in die Zukunft blicken (Angela Merkel) und auch zurück (Sigmar Gabriel).
Offenbar bremst Kanzlerin Merkel bei den Plänen des französischen Präsidenten Macron zur Reform der Euro-Zone. Für den Grünen-Europaabgeordneten Bütikofer ist das keine Überraschung. Die Europa-Pläne im Koalitionsvertrag bezeichnet er als "heiße Luft".
Luxemburgs Außenminister Asselborn befürchtet im Handelsstreit mit den USA Auswirkungen für die heimische Stahlindustrie. Im Interview sagt er aber auch: "Wir dürfen als Europäer nicht nur lamentieren."
Nach dem Zoll-Beschluss für Stahl und Aluminium bleibt es vorerst bei verbalem Protest. Merkel will noch Gespräche führen. Eine Analyse.
Das gab es noch nie: Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un lädt US-Präsidenten Trump ein - und der nimmt an. Der Gipfel soll bis Ende Mai stattfinden.
Die SPD macht Hubertus Heil zum Arbeits- und Sozialminister und Katarina Barley zur Justizministerin. Neu in der Bundespolitik: Svenja Schulze als Umweltministerin.
Donald Trumps Entscheidung im Handelsstreit wird weltweit verurteilt. Die Bundesregierung kritisiert Zölle als rechtswidrig. Die EU verlangt eine Sonderstellung.
Deutschland zu regieren, erfordert weit mehr als die Fähigkeit, beflissen einen Koalitionsvertrag abzuarbeiten. Doch wer sieht über die Grenzen seines Ressorts hinaus? Ein Kommentar.
Endlich kann die neue Regierung ihre Arbeit aufnehmen. Die Politik wird jünger, östlicher, weiblicher. Das Land braucht frische, ehrgeizige Minister. Ein Kommentar.
Die Bundeskanzlerin spricht im Interview über ihre Leidenschaft am Wintersport. Und darüber, was die Paralympics für Korea bewirken können.
Myanmars faktische Regierungschefin Aung San Suu Kyi bleibt untätig angesichts der Verfolgung der Rohingya. Ein Museum in Washington zieht daraus die Konsequenz.
Das Bundeskabinett verlängert in seiner letzten Sitzung sechs Auslandseinsätze der Bundeswehr und sucht nach einer Linie für die Truppe.
In der Diskussion um eine geschlechtergerechte Änderung der deutschen Nationalhymne kommt mit dem Bundespräsidenten ein prominenter Kritiker dazu.
Welche Partei vertritt die Kanzlerin? Sie regiert so, dass es den Genossen gefällt. Für die SPD wäre es besser, die Bürger wählten echte Sozialdemokraten. Ein Kommentar.
Berufe, die allmählich an Frauen übergingen, verloren oft an Ansehen. Droht der Politik nun das gleiche Schicksal? Eine Kolumne.
Seit der Ebola-Krise investiert Deutschland in globale Gesundheit. Nun siedelt sich der Wellcome Trust hier an.
Inneres, Heimat, Bauen: Das Ressort des Christsozialen kann sich sehen lassen. An der Heimat hat auch ein Hamburger Bürgermeister Interesse. Zusammen könnten sie Erfolg haben. Ein Kommentar.
Potsdam - Zur Bundespolitik äußert sich Brandenburgs SPD-Regierungschef Dietmar Woidke eher selten. Doch in den vergangenen Wochen hat Woidke mehrfach vehement Ost-Präsenz in der künftigen Bundesregierung gefordert, was er nach dem Pro-Groko-Votum seiner Genossen jetzt bekräftigte: "In der neuen Regierung muss der Osten erkennbar sein.
Mit dem Ende der politischen Ungewissheit in Berlin kommen auf Kanzlerin Angela Merkel europapolitische Weichenstellungen zu - unter anderem bei der Reform der Euro-Zone.
Nach dem Sieg populistischer Parteien in Italien greift die Sorge vor den gewaltigen Staatsschulden des Landes um sich.
Was die CDU-Chefin Angela Merkel und die SPD mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier verbindet. Eine Analyse.
Horst Seehofer hat entschieden, wer aus der CSU mit in die Bundesregierung geht. Was verbindet die Truppe aus Bayern in Berlin?
Die Kanzlerin sieht keinen Anpassungsbedarf bei der deutschen Nationalhymne - und stellt sich damit gegen die Idee der Gleichstellungsbeauftragten des Familienministeriums.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron will das Europaparlament mit seiner Opposition gegen das Spitzenkandidaten-Verfahren „schwächen“, warnt der Europaabgeordnete der Europäischen Volkspartei (EVP), Elmar Brok, im Interview mit EurActiv.
Die große Koalition nimmt immer mehr Konturen an. Die CDU hat ihr Personal schon benannt, die CSU schafft Montag letzte Klarheit. Was macht die SPD? Ein Überblick über alle Ressorts.
Zwei Drittel für die Groko, ein Drittel dagegen. Wo Sieger sind, gibt es auch Besiegte? Diese Regel will die SPD außer Kraft setzen. Sie träumt schon von einer neuen Ära. Eine Reportage.
Der Weg für Schwarz-Rot ist frei: 78 Prozent der SPD-Mitglieder stimmen ab, eine deutliche Mehrheit sagt "Ja" zur Groko mit CDU und CSU. Nicht alle sind darüber glücklich.
Der Handelsstreit zwischen Europa und den USA schaukelt sich hoch: Merkel und Macron wollen mit einer gemeinsamen Steuerreform auf Strafzölle reagieren. Donald Trump legt nach.
Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther sieht neue Chancen für die CDU und kritisiert den Wirtschaftsflügel seiner Partei.
Deutschland und Europa warten mit Spannung auf das Ergebnis des SPD-Mitgliedervotums. Bei einem Nein zur GroKo droht eine schwere politische Krise.
Die Thesen von Claus Strunz im Sat-1-Frühstücksfernsehen sind nach Meinung von Dirk Benninghoff reiner Populismus. Doch es gibt auch etwas, worüber sich der Chefredakteur von fischerAppelt freuen konnte.
Die Thesen von Claus Strunz im Sat-1-Frühstücksfernsehen sind nach Meinung von Dirk Benninghoff reiner Populismus. Doch es gibt auch etwas, worüber sich der Chefredakteur von fischerAppelt freuen konnte.
Im neuen CDU-Kabinett gibt es - abgesehen von Angela Merkel - keinen Ostdeutschen. Das stößt auf Kritik. Doch Herkunft allein ist keine Qualität. Ein Kommentar.
Gleich mehrere Kundgebungen und Demonstrationen sind am Wochenende in Berlin angemeldet. Demonstriert wird unter anderem gegen Hass und Rassismus, die Bundeskanzlerin und Google.
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