
Morgen trifft der Vizepräsident der EU-Kommission, Valdis Dombrovskis, Finanzminister Olaf Scholz in Berlin. Vor der Begegnung fordert der EU-Kommissar Bewegung bei der umstrittenen europäischen Einlagensicherung.
Morgen trifft der Vizepräsident der EU-Kommission, Valdis Dombrovskis, Finanzminister Olaf Scholz in Berlin. Vor der Begegnung fordert der EU-Kommissar Bewegung bei der umstrittenen europäischen Einlagensicherung.
Syriens Schutzmacht Russland solle sich auf Raketen gefasst machen, droht US-Präsident Trump auf Twitter. Das Weiße Haus teilt später mit, es gebe auch noch andere Optionen.
Das "Teambuilding" der großen Koalition endet mit guten Vorsätzen. Die außenpolitischen Herausforderungen dämpfen die Stimmung bei der Kabinettsklausur.
Der Geist von Meseberg ist nach den Worten der Kanzlerin bei Rotwein beschworen worden. Es ging um Welt-, Europa und Innenpolitik – doch Beschlüsse gab es nicht.
Schmähungen halten uns nicht auf: Mit der "Erklärung 2018" fordern wir, die Migrationspolitik vom Kopf auf die Füße zu stellen. Eine Replik auf Tagesspiegel-Autorin Caroline Fetscher.
Nach Protesten seiner Autoren und Autorinnen zieht der Wissenschaftsverleger Wilhelm Hopf seine Unterschrift von der "Erklärung 2018" zurück. Die Begründung klingt seltsam naiv.
Die Bundesregierung steht innen- und außenpolitisch vor riesigen Herausforderungen. In Meseberg bemüht sie sich zumindest, ein Signal der Geschlossenheit auszusenden.
Die Bundeskanzlerin äußert erstmals einen Vorbehalt gegen die zwischen Russland und Deutschland geplante Erdgas-Pipeline. Doch ist das schon ein Kurswechsel? Eine Analyse.
Die Bundeskanzlerin zweifelt nicht mehr daran, dass in Syrien erneut Chemiewaffen eingesetzt wurden. Sie fordert vom UN-Sicherheitsrat eine klare Verurteilung.
Nach dem Wahlsieg von Viktor Orban erklärt sich Angela Merkel bereit, gemeinsam mit dem ungarischen Regierungschef die EU-Agenda voranzubringen. Doch der Spielraum der Kanzlerin ist geschrumpft.
CDU-Vizevorsitzende Julia Klöckner und Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer treten nach vorn. Üben da schon mal zwei für ihre Zukunft ganz vorn? Ein Kommentar.
Der Start der großen Koalition war holprig. Nach viel Streit begibt sich das Kabinett nun in Klausur ins Schloss Meseberg. Es geht auch darum, wieder Vertrauen zwischen den Partnern zu schaffen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban schriftlich zu seinem Wahlsieg gratuliert. Die FDP mahnte an, die Union müsse ihr Verhältnis zu Orban klären.
"Extrem empathielos" findet Arnold Schnittger Gesundheitsminister Jens Spahn. Aus Protest lief er zwei Wochen lang nach Berlin, den Rollstuhl seines Sohnes schiebend.
Annegret Kramp-Karrenbauer will der CDU ein neues Programm schreiben – und als Erstes die Basis befragen. Was sie will und was auf sie zukommt. Eine Analyse.
Die Familie als Grundlage der Gesellschaft, Wehrpflicht, keine doppelte Staatsbürgerschaft: Merkel-Kritiker in der Union fordern eine Erneuerung der Partei.
Jeder hat eine zweite Chance verdient. Am 27. April besucht die Kanzlerin erneut den US-Präsidenten - und es kann eigentlich nur besser laufen. Das zeigt ein Blick ins Gerüchte-Archiv.
Statt ums Regieren geht es für Kanzlerin Merkel immer wieder um Schadensbegrenzung. Hauptverantwortlich dafür: ihr neuer Gesundheitsminister Jens Spahn.
Ihrem Innenminister Seehofer hat die Kanzlerin entschieden widersprochen. Doch die CDU kümmert sich selbst nicht mehr wie einst um Muslime. Es fehlen Elan und prominente Gesichter.
"Es war immer gut", sagte der Bundesgesundheitsminister über sein Verhältnis zu Bundeskanzlerin Merkel. Ist der demonstrative Schulterschluss nur Show?
Immer mehr CDU-Abgeordnete wenden sich von Fraktionschef Volker Kauder ab. Mögliche Nachfolger stehen schon bereit. Ein Kommentar.
Die amtierenden Bundesminister sind vielen Deutschen kein Begriff. Den deutschen Innenminister kennen noch einige. Bei der aktuellen Bildungsministerin geht die Bekanntheit hingegen schon fast gegen Null.
CDU und CSU streiten heftig um den Islam in Deutschland. Für die CSU gehört er nicht dazu. Gegenwind kommt nicht nur aus der CDU, sondern auch von der Kirche.
Vom Temperament und den Vorstellungen her sind Seehofer, Spahn und Merkel sehr unterschiedlich. Das kann ein Nachteil sein – oder gerade nicht. Ein Kommentar.
Sein Ehrgeiz hat ihn weit gebracht. Zu weit vielleicht. Gegen Nicolas Sarkozy wird wegen illegaler Wahlkampfspenden aus Libyen ermittelt. „Grotesk“, sagt Frankreichs Ex-Präsident.
Im Mittelalter haben Sparer ihre Münzen noch vergraben. Erst um 1800 brachten die Menschen ihr Geld zur Bank. Geschichte einer zeitlosen Tugend.
Unser Kolumnist macht sich Gedanken über eine schon immer kapriziöse FDP, die Vergangenheit so mancher SPD-Politiker und warum die CDU so zügig Kanzler absägen kann. Eine Glosse.
Zunächst einmal nur für 40 Tage hat Donald Trump die EU-Staaten von den Strafzöllen verschont. In Berlin wie Brüssel fragt man sich, was er damit erreichen will.
Beim EU-Gipfel kommt Frankreichs Staatschef Macron mit der Reform der Euro-Zone kaum voran. Bei einem EU-Spitzentreffen Ende Juni sollen nun Entscheidungen fallen.
Geiselnahme in Südfrankreich: Der Attentäter wurde nach Angaben des Innenministeriums erschossen. Zuvor starben bei dem Anschlag mindestens drei Menschen, zwei weitere wurden verletzt.
In seiner Einstandsrede als Bundesinnenminister gibt sich Horst Seehofer gleichzeitig als Sheriff und Friedensrichter. Ein Bericht über seinen Auftritt und die Reaktionen.
Nach dem Giftanschlag auf Sergej Skripal in Salisbury stellen sich Europas Staats- und Regierungschefs hinter Großbritannien. Sie erheben schwere Vorwürfe gegen Moskau.
Warum der Mord in Freiburg die Willkommenskultur verändert hat.
Wie Kanada und Mexiko soll auch die EU zunächst von den Strafzöllen auf Stahl und Aluminium ausgenommen werden. Die Gefahr eines Handelskriegs ist trotzdem noch nicht gebannt.
Während Frankreichs Präsident am EU-Gipfel teilnimmt, steht ihm daheim das erste große Kräftemessen mit den Gewerkschaften bevor. Doch Macron zieht seine Reformen bislang unbeirrt durch.
Angela Merkel will schaffen, was ihr schon in der eigenen Koalition kaum noch gelingt: Gräben zu überwinden. Dem neuen Oppositionsführer ist das sowieso egal.
Die Flüchtlingskrise hat Deutschland auf "beispiellose Weise" gefordert, sagt Angela Merkel in ihrer Regierungserklärung. Dies dürfe sich nicht wiederholen.
Wollen die anderen Parteien der AfD beikommen, müssen sie sie überflüssig machen. Es sollte nicht der AfD bedürfen, damit im Bundestag wieder hitzig debattiert wird. Ein Kommentar.
Der neue Fraktionschef der Sozialdemokraten im EU-Parlament, der SPD-Mann Udo Bullmann, wirft Kanzlerin Angela Merkel vor, sich bislang in der Europapolitik "nicht übertrieben engagiert zu Wort gemeldet" zu haben.
Die neue Justizministerin will beim Thema Werbeverbot für Abtreibungen die Kanzlerin beim Wort nehmen, die eine Lösung versprochen habe, die im Interesse aller ist.
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