
Die Uni-Chefs bedauern Senator Zöllners Abschied
Die Uni-Chefs bedauern Senator Zöllners Abschied
Die CDU soll sich auf ihrem Bundesparteitag im November offiziell von der Hauptschule verabschieden. Diesen Vorschlag will Sachsens Kultusminister Roland Wöller dem Parteivorstand machen, wie er der „Welt“ sagte.
Weniger jobben, mehr helfen: Berliner Deutschland-Stipendiaten berichteten, wie es Ihnen mit der Förderung von Bund und Sponsoren ergeht.
Dass Universitäten der Ort für Wissensaustausch sind, ist ihnen ins „Stammbuch“ geschrieben. Der Wissensaustausch allein ist aber zu wenig.
An bundesweit sieben Standorten arbeiten künftig Universitäten und Fachhochschulen bei Promotionen zusammen. Die Forschungskollegs setzten sich jetzt in einem Wettbewerb des Bundesforschungsministeriums durch.
Trotz moderater Verbesserungen der Pisa-Ergebnisse: Deutschland steht nicht gut da, Verbesserungen sind dringend erforderlich. Bund und Länder müssen wieder miteinander kooperieren – gerade in der Bildung.
Wettbewerb: Auch Unis aus Berlin ausgezeichnet
Der Präsident der Universität München will eine völlig neue Finanzierung der Wissenschaft. Bei Standorten mit internationalem Rang wie Berlin, München und Heidelberg sollte der Bund Unis mitbetreiben dürfen. Die Geisteswissenschaften sollten nicht vernachlässigt werden.
Der Vorschlag von Bundeswissenschaftsministerin Annette Schavan, die Charité in die Obhut des Bundes zu überführen, hat zu Recht nahezu einhellige Zustimmung erfahren. Damit würde das verwirklicht, was seit langem ansteht, von den beteiligten Universitäten, aber auch vom Wissenschaftsrat jedoch abgelehnt wurden, nämlich die Charité als Medical School zu organisieren.
Der Bund als Retter der Spitzenforschung: Für die Charité könnte das schon bald Wirklichkeit werden. Schavans Pläne sind weit gediehen.
Der Vorstoß von Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU), die Berliner Charité mit Bundesmitteln zu finanzieren, stößt weiter auf Resonanz. Der Vorsitzende des Wissenschaftsrates, Wolfgang Marquardt, findet es „gut und richtig“, dass Bund und Länder derzeit diskutieren, wie es mit dem deutschen Wissenschaftssystem nach dem Auslaufen der Exzellenzinitiative im Jahr 2017 weitergeht.
Die Finanzierung der sogenannten Energiewende droht zum Streit in der schwarz-gelben Koalition zu führen. Der Finanzminister will den Haushalt nicht belasten, die FDP will die Steuerzahler verschonen. Eine Zwickmühle.
Bildungsministerin Annette Schavan diskutiert am Freitag in Berlin beim "Bologna-Gipfel" über die Situation an den deutschen Hochschulen. Was hat sich seit den Studentenprotesten 2009 getan?
Freiheit nach blutigen Anfängen: Bundesbildungsministerin Annette Schavan spricht an der FU Berlin über die Rolle der Religion in der Moderne.
Übernimmt der Bund die Verantwortung für die Charité? Uni-Präsidenten und Politiker aller Parteien loben den Vorschlag der Forschungsministerin Annette Schavan.
Herausragende Unis sollen auch nach der Exzellenzinitiative vom Bund gefördert werden, sagte Bundesforschungsministerin Annette Schavan in einem Interview mit der "Zeit". Die "Charité" könnte die erste Kandidatin sein.
Uni-Präsidenten und Politiker aller Parteien loben Vorschlag der Forschungsministerin Annette Schavan
Kommt jetzt Berlin DC nach dem Vorbild der bundesfinanzierten US-Hauptstadt Washington? Was eine Übernahme der Charité durch den Bund bedeuten kann.
Noch gibt es eine große Unsicherheit unter den Studierenden, ob sie auf dem Arbeitsmarkt allein mit dem Bachelorabschluss akzeptiert werden. Nach einer Befragung von 1527 Unternehmen lautet das übereinstimmende Urteil jedoch, dass sich die junge Generation keine Sorgen machen muss.
Studierendenvertreter haben alarmiert auf den verschobenen Start des bundesweiten Zulassungssystems reagiert. Die von ihnen kritisierte Ministerin Schavan sieht die Schuld aber keineswegs bei sich.
Anne Will. ARD.
Eine bemerkenswerte Sendung: Annette Schavan hatte den Schuss nicht gehört, Jürgen Trittin hatte einen netten Abend. Und Heiner Geißler mischte die Runde in Anne Wills Talkshow wieder mal auf.
Eine "Akademie für Lehre" hatte Bundesbildungsministerin Schavan Studierenden nach dem Bildungsstreik im vergangenen Jahr versprochen. Jetzt steht das Projekt vor dem Aus, selbst ein sehr viel kleiner dimensioniertes "Forum für Lehre" stellt der Bund infrage.
Während für alle anderen Berufe bei Lücken lediglich Nachprüfungen verlangt werden, bleibt es für Ärzte dabei: Fehlt auch nur ein Zertifikat, muss das Staatsexamen wiederholt werden.
Die Grünen im Bundestag warnen vor einem gravierenden Mangel an Studienplätzen bis 2015. Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz von Bund und Ländern (GWK), die am Montag in Berlin tagt, drohe erneut ohne klaren Beschluss zu den Konsequenzen aus der Aussetzung der Wehrpflicht zu enden, sagte der hochschulpolitische Sprecher der Grünen, Kai Gehring, dem Tagesspiegel.
Eine neue Datenbank an der Charité soll dazu beitragen, bestehende Defizite bei der medizinischen Versorgung von Frauen zu beheben.
Das war eine der schwersten Wochen in der Amtszeit der Kanzlerin. Der Fall Guttenberg polarisierte Deutschland. Und er rührte an ihre Glaubwürdigkeit. Wie stark ist ihre Machtbasis noch?
Wegbegleiter und Berater der Kanzlerin.
"Ich hatte nur lodernde Feuer auf dem Schreibtisch." Baden-Württembergs Ministerpräsident Stefan Mappus sprach mit dem Tagesspiegel über Stuttgart 21, die Landtagswahl und das Profil der CDU nach Guttenbergs Rücktritt.
Bei der CSU fällt inzwischen kein böses Wort mehr über den ehemaligen Verteidigungsminister – aus Sorge um die Umfragewerte
Jahrelang haben sich die Bayern in allem für die Besten gehalten. Ein paar Ereignisse und Erkenntnisse aus jüngster Zeit lassen bei Lorenz Maroldt allerdings Zweifel an dieser Sichtweise aufkommen. Und Guttenberg war nur der Anfang. Es geht immer noch schlimmer.
Bundespräsident Wulff hat die neuen Minister für Verteidigung und Inneres offiziell ernannt. CSU-Chef Seehofer warf seinen Unionskollegen Lammert und Schavan unterdessen vor, Guttenberg in den Rücken gefallen zu sein.
Noch einmal entwirft er das Bild des Aufrechten mit kleinen menschlichen Schwächen. Einer, der sich den zerstörerischen Mechanismen der Medienwelt zum Opfer bringt. Doch Guttenberg stürzt über die Plagiatsaffäre um seine Doktorarbeit.
Murren in der Union und Aufregung in der Wissenschaft: Es gibt Protestbriefe, der Doktorvater wendet sich ab und die CSU wackelt. Wie lange kann sich Guttenberg noch halten?
Sie sprechen von "Täuschung" und "Verhöhnung". Junge Akademiker wenden sich gegen den Umgang der Bundesregierung mit ihrem Verteidigungsminister, stündlich unterzeichnen Hunderte ihren offenen Brief im Netz. Tagesspiegel Online sprach mit einem der Initiatoren.
In der Plagiatsaffäre gerät Verteidigungsminister zu Guttenberg auch in den eigenen Reihen unter Druck. Bundestagspräsident Lammert fand drastische Worte, Bildungsministerin Schavan schämt sich, und selbst in der CSU melden sich erste Kritiker zu Wort. .
Karl-Theodor zu Guttenberg hat Fehler beim Erstellen seiner Doktorarbeit zugeben müssen. Welche Auswirkungen hat das auf die Bundeswehr, die Öffentlichkeit und die Wissenschaft?
Bald sollen wieder mehr Berliner in der Hauptstadt studieren können. Ob das klappt, ist aber unklar - der Verdrängungswettbewerb mit Bewerbern aus anderen Bundesländern ist groß.
Berlins Wissenschaftssenator Jürgen Zöllner (SPD) findet die Idee von Bundesministerin Annette Schavan (CDU), „Bundesuniversitäten“ zu schaffen, zwar interessant - will aber noch andere neue Formen der Kooperation.
Die Stimmung ist gut an der Fernuni Hagen. Es sieht so aus, als könnte die Hochschule bald vom Bund mitfinanziert werden.
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