
Magere Beteiligung und davon auch noch fast die Hälfte der Stimmen für die Modernisierer Röttgen und Laschet. Was zeigt: Auch die JU ist ratlos. Ein Kommentar.
Magere Beteiligung und davon auch noch fast die Hälfte der Stimmen für die Modernisierer Röttgen und Laschet. Was zeigt: Auch die JU ist ratlos. Ein Kommentar.
Die Junge Union stimmt über die Merkel-Nachfolger ab - und stimmt für Friedrich Merz als neuen CDU-Chef. Die Wahlbeteiligung lag allerdings nur bei 20 Prozent.
Wird es neben Laschet, Merz und Röttgen weitere Bewerber für das CDU-Spitzenamt geben? Christian Hirte nennt den Fraktionsvorsitzenden als Möglichkeit.
Erklären, erklären, erklären: Die Kanzlerin rechtfertigt den Teil-Lockdown als mildeste denkbare Maßnahme. Es bleibe nur „vier Wochen Verzicht.“
Verfahrensfragen sind Machtfragen. Zwar ist der Streit um die Verschiebung des CDU-Parteitags geklärt. Die Debatte über digitale Versammlungen aber geht weiter.
Armin Laschet, Friedrich Merz und Norbert Röttgen haben sich darauf geeinigt, wie sie die Führungsfrage der CDU lösen. Der Parteitag könnte am 16. Januar stattfinden.
CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer bleibt wegen der Verschiebung des Parteitages doch noch länger im Amt. An Merz, Laschet und Röttgen hat sie eine klare Botschaft.
Bei der Verteidigung des Teil-Lockdowns im Bundestag wird sogar die Union emotional. Doch nicht nur die AfD vertieft die Kluft im Bundestag – auch die FDP.
Im Streit um die Verschiebung des CDU-Parteitags bringt Friedrich Merz seine Parteifreunde gegen sich auf. Doch auch an der Basis gibt es Ungeduld.
Friedrich Merz wähnt den letzten Teil der „Aktion „Merz verhindern“ im Gange. Er glaubt, dass das CDU-Parteiestablishment einen vierten Kandidaten vorbereitet.
Es muss gerade so vieles im Land geregelt werden - und das schnell. Warum nicht auch die Nachfolge bei Parteivorsitz der CDU? Ein Kommentar.
Außerdem: Der Streit zwischen Macron und Erdogan eskaliert, steigende Corona-Zahlen in Deutschland.
Die Verschiebung des CDU-Parteitags verärgert Friedrich Merz – sein Konkurrent Laschet wollte sie. Doch hinter dem Streit steckt mehr als nur eine Verfahrensfrage.
Hat Deutschland noch die richtige Strategie gegen das Coronavirus? Bei Anne Will wird deutlich, dass ein echter Fahrplan nicht in Sicht ist.
Die anhaltende Pandemie erhöht das Bedürfnis nach Sicherheit, das erfährt die CDU-Führung gerade. Das wirkt sich auch auf die Personalfrage aus. Ein Kommentar.
Kann der CDU-Parteitag stattfinden – und wenn ja, wie? Drei Szenarien sind denkbar. Von der Entscheidung könnte einer der drei Kandidaten profitieren.
Am Montag entscheidet die Parteispitze, ob und wie der Wahlparteitag stattfinden kann. Die Kandidaten für den Vorsitz haben dazu unterschiedliche Meinungen.
Attacken auf die Gegner vermeiden Laschet, Röttgen und auch Merz bei ihrem ersten Aufeinandertreffen. Ihre Antworten zum Verhältnis zur AfD haben es aber in sich.
Laschet, Merz, Röttgen: Die drei Kandidaten um den CDU-Vorsitz kämpften am Samstag um die Gunst der Jungen Union. Der Abend verlief weitgehend angriffsfrei.
Seit 18 Uhr treten die drei Kandidaten um den CDU-Vorsitz erstmals gemeinsam auf einer Bühne auf. Wie hart werden die gegenseitigen Angriffe? Der Livestream.
Die Junge Union lädt die CDU-Kandidaten am Samstag zum Vorsprechen. Die JU-Mitglieder sollen über die Kandidaten für den Parteivorsitz abstimmen.
Aus ihrer Unzufriedenheit über den Corona-Gipfel machte die Bundeskanzlerin kein Geheimnis. Am Tag danach geben ihr die Wissenschaft und aktuelle Zahlen Recht.
Die Folgen von Corona treffen den Stahlbereich von Thyssen-Krupp mit voller Wucht. Ohne Staatshilfe befürchtet die IG Metall das Ende.
Beim Treffen der 16 Ministerpräsidentinnen und -präsidenten im Kanzleramt am Mittwoch zeigte sich: Nicht alle sehen die Lage so ernst wie Angela Merkel.
Auch der NRW-Ministerpräsident will sich beim Treffen der Länderchefs mit der Kanzlerin für strengere Corona-Regeln einsetzen. Ein kompletter Lockdown solle vermieden werden.
Vor den Verhandlungen der Kanzlerin mit den Ministerpräsidenten zeigt eine Studie: Knapp die Hälfte der Deutschen ändert ihre Urlaubspläne.
Außerdem: FDP setzt Kemmerich ins Aus, Polizei räumt „Liebig 34“, CDU-Politiker wünschen sich Spahn als Parteichef.
Er steht nicht zur Wahl und unterstützt bislang die Kandidatur von Armin Laschet. Nun aber drängen Parteifreunde Jens Spahn zur Bewerbung für den CDU-Vorsitz.
Wer etwas gelten will in der Politik, kommt um ein altes Medium nicht herum. Im Kampf ums Kanzleramt werden dicke Kandidaten-Bücher zum Event.
Was vielen lange verwehrt war, wurde durch Corona Alltag: Dennoch gibt es jetzt Widerstand gegen einen Anspruch auf Homeoffice. Bis hinauf in die Regierung.
Armin Laschet stellt einen Deutschland-Plan vor und lobt die FDP als Partner. Mit dem Rennen um den CDU-Vorsitz habe das aber nichts zu tun.
Die Neuinfektionen nehmen zu, bestimmte Indikatoren geben Orientierung, wie dramatisch die Lage ist. Wie sich drastische Maßnahmen trotzdem verhindern lassen.
Vor dem Corona-Gipfel am Dienstag diskutieren die Länderchefs über einheitlicher Regeln. Der Bund schlägt eine Personen-Beschränkung bei privaten Festen vor.
Am Dienstag beraten Angela Merkel und die Bundesländer über das weitere Vorgehen in der Corona-Pandemie. Diskutiert wird auch ein Warnsystem in Ampelform.
Sie bleiben meist unsichtbar. Doch in Corona-Zeiten sind die Kandidaten für den CDU-Vorsitz ganz besonders auf Zuarbeiter und Unterstützer angewiesen.
Nach der zweiten Runde der NRW-Kommunalwahlen kann die CDU zufrieden sein, die SPD muss weiter bangen. Gewinner aber sind die Grünen, die sich nun verändern müssen.
Wie unterbricht man Wolfgang Schäuble? Wie gewinnt man das Vertrauen eines Alkoholikers? Wie fährt man eine Homepage? Die Redaktion berichtet über ihre Arbeit.
Markus Söder schwört auf einen harten Winter ein – den Kandidatenkampf der CDU befeuert er nicht. Eine Betrachtung.
Der Kandidat für den CDU-Parteivorsitz hat Homosexualität mit Pädophilie in Zusammenhang gebracht. Scharfe Kritik an Friedrich Merz kommt auch aus der Union.
Jahrelang sollen Polizisten in NRW verfassungsfeindliche Inhalte ausgetauscht haben. Der Druck wächst, die Polizei bundesweit genauer unter die Lupe zu nehmen.
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