
Eine Personalberaterin erklärt, auf welche Strategien die Parteien bei Koalitionsverhandlungen setzen sollten – und was Politiker dabei von Unternehmern lernen können.
Eine Personalberaterin erklärt, auf welche Strategien die Parteien bei Koalitionsverhandlungen setzen sollten – und was Politiker dabei von Unternehmern lernen können.
Die märkische CDU verliert fünf Mandate und sieht Fehler in der mangelnden Geschlossenheit der Union. Die SPD stellt zehn Abgeordnete im Parlament.
Laut Umfragen ist die Mehrheit der Deutschen für den Rücktritt. In der Union stellen sich noch 55 Prozent hinter Laschet.
Armin Laschet will trotz des Wahldebakels eine Regierung bilden. Nicht nur der Wirtschaftsminister aber rät zu mehr Demut. Der Rückhalt für Laschet bröckelt.
Die Deutschen sind seltsam. Sie wollen Reformen, aber keine Reformer, Erneuerung, aber keine Erneuerer. Sie sind mit sich und der Welt zufrieden. Ein Kommentar.
„Kurs, Kampagne, Kandidat“ – alles falsch. Die unionsinterne Kritik an Armin Laschet ist heftig nach der Wahl. Manch selbstbewusste Töne sind es aber auch.
Zusammen sind sie stärker als SPD oder Union. Nun haben Grüne und FDP Vorsondierungen vereinbart. Sie wollen „gemeinsamen Grund“ erkunden.
Über zehn Millionen Zuschauer: Besonders die „Berliner Runde“ in ARD und ZDF interessierte die Zuschauer.
Nach den Verlusten der Union bei der Bundestagswahl steht Laschet auf Messers Schneide und grübelt. Deshalb macht Scholz, was er am besten kann.
Der Politikwissenschaftler Michael Kolkmann über den deutlichen Sieg von Olaf Scholz für die SPD im Wahlkreis 61, mögliche Fehler der Grünen und die Niederlage der Linken.
Armin Laschet unterlief am Sonntag beim Wählen ein Fehler: Beim Einwurf des Stimmzettels in die Urne war zu sehen, was er gewählt hatte.
Er ist das Gesicht der schwersten CDU-Niederlage und wäre der falsche Kanzler. Die Union sollte das Spiel nicht mitmachen. Ein Kommentar.
Ultrakonservative Unionsmitglieder fordern eine personelle Neuaufstellung. CDU-Spitzenpolitiker stellen sich teilweise hinter Laschet und Söder.
Plötzlich wollen die Spitzen von CDU und CSU von einem „klaren“ Regierungsanspruch nichts mehr wissen. Zudem deutet sich ein interner Machtkampf an.
Die Deutschen wünschen sich Veränderung, aber nicht zu viel. Vom Machtzuwachs von FDP und Grünen kann dabei das ganze Land profitieren. Ein Kommentar.
Die Grünen und die FDP haben nun in der Hand, wer ins Kanzleramt einzieht. Die Zeitung „El Mundo“ schreibt dazu: „Jetzt wird der Tango zu dritt getanzt."
Nach 23 Jahren holt die SPD wieder alle Direktmandate in der Mark. Das lag einerseits am Scholz-Effekt, aber auch an der jüngeren Generation.
Der Machtzuwachs für Grüne und FDP ist größer, als die Prozente verraten. Er kann dem ganzen Land zu Gute kommen. Ein Kommentar.
Was gestern galt, ist zweitrangig: wer gewinnt, wer verliert, wer ist Nummer 1. Entscheidend wird, wer mit wem kann. Das ist Laschets Rettung. Ein Kommentar.
In vielen Wahlkreisen ging es für Spitzenpolitiker, Minister und andere prominente Politiker um den Direkteinzug in den Bundestag. Ein Blick auf einige Duelle.
Die Hochrechnungen zur Bundestagswahl sehen SPD vor Union. Laschet fährt für die CDU das historisch schlechteste Ergebnis ein. Aber alles ist offen.
Die Wahl wird auch im Ausland vielfach kommentiert. Während die SPD Glückwünsche aus Brüssel erhält, macht die Rechtsextreme Le Pen ihre eigene Rechnung auf.
Nach der Bundestagswahl sehen sowohl SPD als auch Union den Regierungsauftrag bei sich. Doch was wirklich möglich ist, hängt von der FDP und den Grünen ab.
Ampel- oder Jamaika-Koalition? Das ist nach der Bundestagswahl die große Frage. Doch zwischen Grünen und FDP gibt es noch einige Differenzen zu beseitigen.
SPD und Union haben dafür geworben, möglichst zügig ihre Koalitionsverhandlungen abzuschließen. Eine erneute große Koalition beider Parteien gilt als ausgeschlossen.
Laschet scheint geschlagen, Scholz darf sich als Sieger fühlen. Doch eigentlich ist nur eines klar: Kanzler wird, wer eine Koalition schmieden kann. Eine Analyse.
2005 hatte Verlierer Schröder der Siegerin Merkel das Recht aufs Regieren abgesprochen. Doch die FDP blockierte ihn. 2021 läuft es anders. Eine Analyse.
Armin Laschet zieht nicht, Olaf Scholz dagegen schon. Aber der Einbruch der Union hat tiefere Gründe – am Kandidaten allein lag es nicht. Eine Wahlanalyse.
Wer wirklich gewonnen hat, steht noch nicht fest. Aber die Verlierer sind klar. Und der Wunsch der Deutschen auch. Ein Kommentar.
Armin Laschet zieht nicht, Olaf Scholz dagegen schon. Aber der Einbruch der Union hat tiefere Gründe – am Kandidaten allein lag es nicht. Eine Wahlanalyse
Die Union hat so wenige Stimmen erhalten wie nie zuvor. Auch die Linke erleidet herbe Verlust. So reagieren die Kandidatinnen auf die Ergebnisse ihrer Parteien.
In Ostdeutschland hat die Abstimmung viele Verlierer: eine orientierungslose CDU, eine unambitionierte Linke, aber auch überambitionierte Grüne. Eine Analyse.
Mehrmals stand Berlin Kopf in den vergangenen 40 Jahren. Die Leute hatten die Nase voll und es kam zu überraschenden Wendungen. Ein Rückblick.
Armin Laschet und Angela Merkel machen ein letztes Mal gemeinsam Wahlkampf in Aachen. Dabei zeigt sich, warum die Partei da steht, wo sie steht.
Bleibt Monika Grütters? Kommt Robert Habeck? Wie es in der Kulturpolitik nach der Wahl weitergehen könnte.
Gespannt blicken nicht nur die Menschen in Deutschland auf die Bundestagswahl. Auch die internationale Presse zieht Bilanz der Merkel-Ära und schaut voraus.
Schöpfung bewahren, Flüchtlinge aufnehmen, Hunger und Armut bekämpfen, Kapitalismus abschaffen: Christen und Grüne sind sich sehr nahe gekommen. Ein Kommentar.
Sollte die Union bei der Wahl nicht Platz eins belegen, werden sich alle Blicke auf Markus Söder richten. Wie es dann weitergehen könnte.
Scholz spielt Notarzt, Laschet lacht, Baerbock flucht, Habeck schweigt. Szenen eines denkwürdigen Wahlkampfs, über den ein Bundesminister sagt: „Politik ist verrückt.“
Ihr Ziel vom Kanzleramt werden die Grünen wohl verfehlen, die Gründe sind vielschichtig. Je nach Wahlergebnis werden die Rollen in der Partei neu verteilt.
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