
Die CDU-Basis soll den neuen Parteichef auswählen - und damit richten, was die Führung nicht mehr hinbekommt. Das bürgt weder für Frieden noch für Qualität. Ein Kommentar.
Die CDU-Basis soll den neuen Parteichef auswählen - und damit richten, was die Führung nicht mehr hinbekommt. Das bürgt weder für Frieden noch für Qualität. Ein Kommentar.
Die CDU flüchtet in die Basisdemokratie. Die Mitglieder sollen den Parteichef bestimmen. Die Entscheidung für ein Verfahren ist zugleich eine über Personen.
Die CDU-Basis will per Mitgliederentscheid über Armin Laschets Nachfolger entscheiden. Dafür stimmte die Kreisvorsitzendenkonferenz mit großer Mehrheit.
Macht kommt, Macht geht. Wer sich an sie klammert, beschädigt die Demokratie. Wer loslassen kann, verdient Respekt. Ein Kommentar.
Der bisherige Landesverkehrsminister folgt als Regierungschef in Nordrhein-Westfalen auf Laschet. Wüst bekam mehr Stimmen als die schwarz-gelbe Regierung hat.
In der Selbstdemontage der Union ist der Zerfall der letzten Reste von Bürgerlichkeit zu beobachten. Nun übernehmen die Märtyrer der „Nachhaltigkeit“ und „Eigenverantwortung“.
Er wird in einem Atemzug genannt mit Merz, Spahn und Röttgen. Manche glauben, der Wirtschaftspolitiker Carsten Linnemann könne sogar CDU-Chef werden. Ein Porträt.
Der Laschet, der neuerdings zu beobachten ist, war im ganzen Wahlkampf unsichtbar. Schon kurios, wie sich nach Jahrzehnten Kreise schließen. Eine Analyse.
Steinbrück, Schulz, Laschet: Zum dritten Mal hat Deutschland erlebt, wie die öffentliche Meinung sich mitten im Rennen gegen den Kanzlerkandidaten wendet. Das birgt Risiken.
Die rechtsextreme Minipartei bereitet den Sicherheitsbehörden Sorgen. Es gibt erste Überlegungen, ob ein Verbotsverfahren angestrebt werden sollte
736 Abgeordnete gehören dem neuen Bundestag an. Dienstag geht es los mit einer außergewöhnlichen Sitzung, mit Abschieden, Wechseln – und Armbändchen.
Armin Laschet hat die Urkunde über sein Amtsende als NRW-Ministerpräsident bekommen. Am Mittwoch will die CDU Hendrik Wüst im Landtag zum Nachfolger wählen.
Ein Privatbankier, ein Steuerskandal, geheime Tagebücher: Welche Rolle spielte Olaf Scholz in der Cum-Ex-Affäre? Ein neues Buch belastet den Mann, der Kanzler werden will.
Kanzlerin ermutigt Frauen, sich um Spitzenjobs in der CDU zu bewerben. Auch Ex-Fraktionschef Friedrich Merz hat eine Forderung: den Austausch des Präsidiums.
Aber 25. November läuft die epidemische Lage von nationaler Tragweite aus. Die Länder pochen aber weiter auf einen einheitlichen Rechtsrahmen für Auflagen.
Europas gemäßigte Rechte stecken in der Krise. Für die EU könnte das zum Problem werden – und für die Demokratie. Ein Gastbeitrag.
Die Potsdamer Grünen wollen den Platz an der Glienicker Brücke für Parteiveranstaltungen sperren lassen. Die CDU ist empört und zweifelt am Demokratieverständnis der Fraktion.
Der CO2-Preis ist das beste Instrument für mehr Klimaschutz. Die hohen Energiepreise ändern daran nichts - machen aber Nachbesserungen nötig. Ein Kommentar.
Auf dem Deutschlandtag der Jungen Union zollen sie Armin Laschet Respekt. Den Frust müssen sich andere anhören. Markus Söder kneift da lieber.
Auf die Sondierungen sollen Koalitionsverhandlungen folgen: Da lauern viele Probleme, und bei der SPD beginnt schon der Ärger über die harte FDP-Linie.
Schleswig-Holsteins Bildungsministerin Karin Prien spricht im Interview über die Krise ihrer Partei, den Gang in die Opposition und das Frauenproblem der CDU.
Der CDU-Chef übernimmt beim Deutschlandtag der Jungen Union Verantwortung für das Wahldesaster. Laschet ruft die Partei aber auch zum Blick nach vorn auf.
Immer wieder setzte der CSU-Chef Spitzen gegen Armin Laschet und die CDU. Nun spricht Söder wieder von einem engeren Zusammenrücken.
Die ernsthaften Aspiranten um den CDU-Vorsitz präsentieren sich vor der Jungen Union. Den Anfang machte Friedrich Merz am Freitag – und teilte ordentlich aus.
Er gilt als Architekt des Erfolgs der SPD - weil er aus Fehlern gelernt hat. Nun will Lars Klingbeil Partei-Chef werden. Eine Aufstiegsgeschichte in sechs Kapiteln.
Die Junge Union ist sauer: Markus Söder sagt den Auftritt beim JU-Deutschlandtag ab. Der CSU-Chef fürchtete unangenehme Fragen. Und das mit Recht.
Wolfgang Schäuble will bei der Neuwahl der CDU-Spitze nicht antreten. Als Erneuerung geht das kaum durch. Es zeigt aber das Dilemma der CDU.
Wenige haben die CDU so geprägt wie Wolfgang Schäuble. Doch die Niederlage von Armin Laschet ist auch seine. Bundestagspräsident kann er nicht mehr werden, seinen Platz in der Partei-Führung könnte er verlieren.
Die CDU will sich nicht nur personell neu ausrichten. Die weiblichen Mitglieder fordern dabei mehr Mitsprache. Derweil sinkt die CDU weiter in der Wählergunst.
Der CDU-Vorstand hat Armin Laschet zum Kanzlerkandidaten gemacht. Jetzt räumt er kollektiv das Feld. Selbst bei der Vorsitzendenwahl haben andere das Wort.
Die CDU berät über ein Konzept für ihre Neuaufstellung. Nach ihrem historischen Wahldesaster soll die Spitze vollständig neu bestimmt werden.
Am Montag will CDU-Chef Laschet der Partei die Neuaufstellungspläne präsentieren. Die Rücktritte Altmaiers und Kramp-Karrenbauers erzeugen zusätzlichen Druck.
Zwei prägende Köpfe der CDU machen den Weg frei für Jüngere. Der Schritt ist ein starkes Signal in die Partei hinein, auch Richtung Armin Laschet und andere.
Armin Laschet will eine Konsenslösung für seinen Nachfolger finden. Nur herrscht in der CDU selbst darüber alles andere als Konsens.
Am Samstag findet Teslas „Gigafest“ statt: Tausende kommen – auch Elon Musk lässt sich die Show nicht nehmen.
Ohne Geschlossenheit, das zeigt der Erfolg der SPD, ist eine Wahl nicht zu gewinnen. Die Geschlossenheit der Union aber hat der Bayer immer wieder torpediert.
Armin Laschet will einen Wechsel an der CDU-Spitze einleiten. Jamaika könnte mit anderer Führung möglich bleiben. Die Nachfolger laufen sich schon warm.
CDU-Chef Armin Laschet muss jetzt den Übergang in seiner Partei moderieren, ja gestalten. Wird er es schaffen, ein Gemetzel in der Union zu verhindern?
Wer sucht, der findet. Das gilt auch für eine FDP-Koalition mit SPD und Grünen. Denn einer in der Union stößt sie ab – und zwar nicht Laschet. Ein Kommentar.
Bleibt Jamaika möglich? Ach was, sagt Markus Söder. Abwarten, sagt Armin Laschet. Er will als Gesprächspartner bereitstehen. Aber wie lange?
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