
Zwei Führungen durch die Kaffeerösterei von Coffee Circle mit anschließenden Workshops zu gewinnen

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Neue Analysen von Funden nördlich der Sahara belegen: Moderne Menschen lebten mindestens hunderttausend Jahre früher als bislang angenommen.

Wo gibt's in Berlin senegalesisch, ghanaisch, ägyptisch, südafrikanisch? Das Berliner African Food Festival bringt am 20. und 21. Mai einen Erdteil zum Kochen. Wir trafen die Initiatoren, natürlich beim Essen.

Die Aufstände der jungen Revolutionäre in Nahost sind gescheitert. In Ägypten herrscht das Militär, in Syrien Bürgerkrieg und in Libyen überhaupt niemand mehr. Eine Kolumne über den unerträglich hohen Preis von Freiheit.

Im Südsudan sterben die Menschen bereits wegen Unterernährung, in Somalia, im Jemen und im Nordosten Nigerias stehen rund 20 Millionen Menschen kurz davor. Warum müssen die Menschen hungern? Und warum passiert so wenig, um ihnen zu helfen?

Das Frühwarnsystem für Hungersnöte funktioniert. Aber es passiert immer erst dann etwas, wenn es Bilder von sterbenden Kindern gibt. Ein Kommentar.

Die Zahl der Hunger leidenden oder vom Hunger bedrohten Menschen ist weltweit dramatisch angestiegen. Innerhalb eines Jahres nahm sie um 30 Prozent zu.

In Ostafrika sind mehr als 20 Millionen Menschen vom Tod durch Hunger und Durst bedroht. Der Tagesspiegel bittet seine Leser, gemeinsam mit der Deutschen Welthungerhilfe, um Spenden.

Mehr als 20 Millionen Menschen leiden vor allem in Ostafrika und im Süden der arabischen Halbinsel unter Hunger. Vielen droht der Tod, warnen die UN. Spenden können helfen.

Ein Beraterkreis um Kofi Annan wirbt mit dem neuen Bericht für Sonnenstrom ohne Netzanbindung, um die 620 Millionen Energiearmen Afrikas zu versorgen.

In Afrika hungern Millionen Menschen. In der Tschadsee-Region liegt es an Boko Haram, im Südsudan an der eigenen Regierung und am Horn von Afrika an einer Dürre.

Während der neue US-Präsident die Welt-Unordnung täglich vergrößert, hat das politische Vakuum, das die USA hinterlassen, längst Folgen - in Afrika zum Beispiel. Ein Kommentar.

„Die Vergessenen“: Mario Marino zeigt seine eindringlichen Fotoporträts in der Galerie von Kories.

Der Berliner Soulsänger Fetsum fordert mehr soziales Engagement und setzt sich für geflüchtete Kinder ein. Am Sonntag tritt er im Heimathafen Neukölln auf.

Die ARD zeigt „Der weiße Äthiopier“ mit Jürgen Vogel in der Hauptrolle. Der vorweihnachtliche Film ist eine Parabel zum guten Leben.

Die ARD zeigt „Der weiße Äthiopier“ mit Jürgen Vogel in der Hauptrolle. Der vorweihnachtliche Film ist eine Parabel zum guten Leben.

Die evangelische Kirche hat ein „Erzählcafé mit Geflüchteten“ ins Leben gerufen. Beim ersten Termin berichteten ein Eritreer und ein Syrer von ihrem langen Weg nach Deutschland.

Frankreichs größter Slum wird aufgelöst - die erste Welle von Migranten verlässt Calais. Doch die beispiellose Aktion ist noch lange nicht vorbei. Entstehen neue Camps am Ärmelkanal?

Kanzlerin Angela Merkel reist nach Äthiopien. Dort gibt es derzeit Unruhen, weil das Entwicklungsmodell des ostafrikanischen Landes Freiheit und Demokratie nicht mit einschließt.

Die Kanzlerin besucht in Afrika drei Krisenstaaten. Sie will sich ein Bild von Fluchtursachen machen. Auch die Bundeswehreinsätze in Mali und Niger dürften Thema sein.

Je mehr Länder Flüchtlinge aufnehmen. ist nicht zwingend besser. Vielmehr müssen reiche Länder in Krisenregionen investieren. Ein Kommentar.

In 2:03:03 Stunden hat Kenenisa Bekele aus Äthiopien den Berlin-Marathon gewonnen. Es ist die zweitschnellste jemals gelaufene Zeit.

Die Läufer aus Kenia und Äthiopien dominieren auf der Langstrecke. Beim Berlin-Marathon am Sonntag werden sie den Gewinner unter sich ausmachen. Ihre Überlegenheit hat auch genetische Gründe.

Bei den Berliner Wasserbetrieben beginnen fünf geflüchtete junge Männer eine Lehre. In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für berufsbildende Maßnahmen und dem Verein Arrivo werden sie in den Arbeitsmarkt integriert.

Feyisa Lilesa protestierte nach dem Marathonlauf gegen die Lage der Oromo in Äthiopien. In seine Heimat zurückkehren will er nun nicht mehr - aus Angst.

Die UN-Truppe sieht dem Krieg hilflos zu. Zwar hat sie ein weit reichendes Schutzmandat für die Bevölkerung. Doch die Rivalen Salva Kiir und Riek Machar werfen der UN-Mission Unmiss Parteilichkeit vor.

Warum Afrika eine rationale europäische Migrationspolitik braucht - und Europa noch viel dringender. Ein Kommentar.

Die britische Organisation Global Witness dokumentiert Morde an Umweltschützern seit 2002. Nie wurden mehr getötet als 2015. Die meisten in Brasilien, den Philippinen, aber auch im Kongo leben vor allem Ranger gefährlich.

Russische Leichtathleten sind für Olympia in Rio gesperrt. Damit soll es nicht genug sein, meint der deutsche Leichtathletikverbandschef Clemens Prokop.

Die EU will nicht nun auch mit anderen Staaten Abkommen in Sachen Migration und Flüchtlinge schließen - das ist gut so. Ein Kommentar.

Nach Vorbild eines italienischen Projekts könnten auch in Deutschland kirchliche Organisationen Flüchtlinge aufnehmen - und die gefährliche Fahrt übers Mittelmeer verhindern.

Vor 25 Jahren hat sich Eritrea die Unabhängigkeit erkämpft. Leider ist das Experiment an einem immerwährenden Wehrdienst und einer katastrophalen Menschenrechtsbilanz ziemlich gescheitert. Ein Gastkommentar.
Bekoji im äthiopischen Hochland gilt als „Town of Runners“. Weltberühmte Läufer kommen von hier. Viele laufen dem Traum vom besseren Leben nach. Ein Hilfsprojekt vermittelt 20 Mädchen die Balance zwischen Training und Schule.
Die Lauf- und Fitnessschule gotorun aus Potsdam trägt ihren Teil dazu bei, dass in dem äthiopischen Ort Bekoji Mädchen in vielerlei Hinsicht gefördert werden.

Der Leiter des Anker-Hauses ist am Tag der offenen Tür zufrieden mit der Integration von jugendlichen Flüchtlingen. Die Caputher spielen mit ihnen Fußball und haben nach dem Einzug geholfen

Für Kenias Regierung sind Flüchtlingslager Brutstätten des Terrors. 600.000 Flüchtlinge aus Somalia, Sudan, Äthiopien und Eritrea sollen das Land daher verlassen.

60 Millionen Menschen in 23 Ländern leiden unter den Auswirkungen des bisher stärksten gemessenen El Niños. Obwohl er sich abschwächt, gibt es keine Entwarnung. Der Hunger bleibt noch mindestens ein Jahr.

Der Staat Israel ist im Wandel. Sicherheit ist für jedes politisches Lager wichtig und Premier Benjamin Netanjahu hat noch viel vor. Eine Betrachtung.

Am Mount Damota im Süden Äthiopiens ist der Wald zurückgekehrt. Jetzt haben Menschen genug zu essen und können Pläne für die Zukunft machen.

Berichte von Flüchtlingen stützen Meldungen, nach denen im Mittelmeer 500 Menschen ertrunken sein könnten. Ursula von der Leyen besucht die Marine in der Ägäis.
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