
Eine Mehrheit im Justizausschuss stimmte dafür, Amy Coney Barrett zu empfehlen. Die Demokraten protestierten mit einer ungewöhnlichen Aktion.

Eine Mehrheit im Justizausschuss stimmte dafür, Amy Coney Barrett zu empfehlen. Die Demokraten protestierten mit einer ungewöhnlichen Aktion.

Der Ex-Präsidentschaftskandidat ist scharfer Kritiker des Amtsinhabers. Romney sagt, er habe schon gewählt, aber: „Ich habe nicht für Präsident Trump gestimmt.“

North Carolina war ein republikanischer Staat. Jetzt führen die Demokraten. Dort entscheidet sich die Schlacht um das Weiße Haus und die Mehrheit im US-Senat.

Barack Obama meldet sich im Wahlkampfendspurt zu Wort. Er wirft seinem Nachfolger Versagen im Kampf gegen die Pandemie vor.

Eingewanderte Wähler könnten bei der US-Wahl über Sieg und Niederlage entscheiden. Leichtes Spiel für Joe Biden? Von wegen. Ein Besuch in Arizona.

Dunkle Mächte entführen Kinder, und Donald Trump wird sie retten. QAnons wilde Thesen sagen viel über die verdrängten Ängste der Gesellschaft. Eine Analyse.

Sängerin Stevie Nicks wurde mit Fleetwood Mac berühmt. Heute ist sie das Vorbild von Sängerinnen wie Taylor Swift oder Miley Cyrus. Ein Gespräch über Isolation, Drogen, den US-Wahlkampf und ihren Konzertfilm „24 Karat Gold“ .

21 Tage vor der Wahl beginnt Barretts Anhörung im Senat. Demokraten warnen, Trump wolle sich so die Wiederwahl juristisch sichern. Wie realistisch ist das?

Die literarische Welt ist groß, ihre Rettung lauert überall - der Nobelpreis an Louise Glück verleiht der Buchbranche aber keinen Schub. Ein Kommentar.

Kaum jemand hatte die US-Poetin für den Literaturnobelpreis auf dem Radar. Dabei gilt sie als eine der begabtesten Dichterinnen der USA.

Wer etwas gelten will in der Politik, kommt um ein altes Medium nicht herum. Im Kampf ums Kanzleramt werden dicke Kandidaten-Bücher zum Event.

Eine Konservative und Erzreligiöse soll an das höchste US-Gericht, der Alptraum des liberalen Amerika. Im Prinzip ist wenig dagegen einzuwenden. Ein Kommentar.

Das "Auge der Revolution" - so wird Fotograf Daniel Biskup anerkennend genannt. 60 seiner Bilder aus der Wendezeit werden nun in der Französischen Kirche in Potsdam gezeigt.

Sie ist alles, was sich die die republikanische Basis wünscht: konservativ, gläubig, gegen Abtreibungen. Trump punktet mit der Nominierung von Barrett.

Ob in den USA oder Israel, Brasilien oder Spanien: Korrespondenten schauen genauer hin und helfen uns, die Welt und die Zusammenhänge besser zu verstehen.

Keine Zeit, alle Trump-Enthüllungsbücher zu lesen? Kein Problem, wir haben sie für Sie zusammengefasst – von Bob Woodward bis Mary Trump.

Warum der US-Demokrat beim aktuellen Topthema des Wahlkampfs, der Nachfolge für Ruth Bader Ginsburg am Obersten Gericht, gezielt ausweicht. Eine Analyse.

Jörg Asmussen war ein politischer Senkrechtstarter. Was will er beim Versicherungsverband?

Donald Trump will die vakante Stelle am Supreme Court möglichst rasch nachbesetzen. Nun wendet sich eine zweite republikanische Senatorin gegen den Präsidenten.

Bei der Besetzung des Supreme Court können die Republikaner nicht auf ihre Senatsmehrheit bauen. Mehrere ihrer Senatoren sind Wackelkandidaten. Ein Kommentar.

Die Reaktionen von Republikanern wie Demokraten nach dem Tod von Richterin Ginsburg zeigen: Die US-Demokratie ist inzwischen höchst fragil. Ein Kommentar.

Ruth Bader Ginsburg war eine Bastion der Liberalen im Obersten Gericht der USA. Ihr Tod könnte Trump die Chance geben, erneut einen Richterposten zu besetzen.

Der ehemalige US-Präsident hat in einem Buch eine Bilanz seiner Amtszeit gezogen. Es erscheint in 24 Sprachen - auch Deutsch.

Goethe schaffte es, Barack Obama und Alicia Keys auch - die Dramen, Reden, Songs müssen uns packen und verändern.

Trumps Kritik an der Pentagon-Führung kommt gar nicht gut an. US-Präsident Donald Trump hatte die Militärspitzen als Kriegstreiber bezeichnet.

Die Republikaner schüren Angst vor „gewalttätigen Mobs“ und geben den Demokraten die Schuld für „Gewalt und Chaos“. Trumps Vize Pence keilt gegen Biden.

Am zweiten Tag ihres Parteitags gehen die Republikaner den demokratischen Herausforderer hart an. Sie werfen ihm Vetternwirtschaft und Kriegstreiberei vor.

Angekündigt waren positive Botschaften über Trumps Pläne. Doch die meisten Redner warnen vor allem vor Joe Biden. Dabei wäre für die Republikaner mehr drin.

Ein netter Familienvater kann doch kein ganz schlechter Mensch sein, oder? Deshalb baut Trump beim Parteitag auf die Verwandtschaft. Ein Familiengemälde.

Der US-Präsident will sich bei seiner Nominierung vier Tage lang feiern lassen und dann seine Agenda anpreisen. Die Hauptredner heißen alle: Trump.

Eine Gruppe einflussreicher US-Amerikaner hat Szenarien durchgespielt, die nach der US-Wahl eintreten könnten. Dabei ist Trumps Skrupellosigkeit entscheidend.

Die US-Demokraten stilisieren die Wahl zum Kampf des „Lichts“ gegen das „Dunkel“. Sie verlassen damit den Raum des konkret Politischen. Eine Analyse.

Der Hype geht weiter: Sally Rooneys leider gar nicht mal so gelungener, sprachlich dünner Millennials-Roman "Normale Menschen".

Der Präsidentschaftskandidat der US-Demokraten zeigt bei seiner „Acceptance Speech“, was ihn von Amtsinhaber Trump unterscheidet. Dessen Namen nennt er nicht.

Joe Biden ist der Kandidat der US-Demokraten. Der 77-Jährige zieht gegen Präsident Trump in die Wahl. Er verspricht, der Präsident aller Amerikaner zu sein.

Außerdem: Greta Thunberg triff Merkel in Berlin und Obama rechnet mit Donald Trump ab. Die Themen des Tages – mit Ausblick auf morgen.

In bemerkenswerter Einigkeit mit ihrem Gegner erklären Barack Obama und andere Redner des Parteitags die Wahl zum Plebiszit über den Amtsinhaber. Eine Analyse.

In einer 19-minütigen Rede zum Parteitag der Demokraten nimmt sich Ex-Präsident Obama seinen Nachfolger vor. Trump sei nie in die Rolle des Präsidenten hineingewachsen.

Eigentlich ist es in den USA nicht üblich, dass ein Ex-Präsident den Amtsinhaber angreift. Doch Barack Obama wird beim Parteitag der Demokraten deutlich.

Zum Parteitag der Demokraten gibt sich Präsident Trump angriffslustig – und kramte in einer Rede einen alten Spionage-Vorwurf gegen die Obama-Regierung aus.
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