
Eine Mauer an der Grenze zu Mexiko, niedrigere Steuern, neue Jobs in der Industrie: Donald Trump hat viel versprochen. Das meiste wird er nicht halten können.

Eine Mauer an der Grenze zu Mexiko, niedrigere Steuern, neue Jobs in der Industrie: Donald Trump hat viel versprochen. Das meiste wird er nicht halten können.

Donald Trumps Außenpolitik wird noch isolationistischer als die seines Vorgängers sein. Niemand nimmt Europa mehr an der Hand. Ein Kommentar.

Nach der Wahl machen die ersten Personalien die Runde. Auch einige bekannte Namen finden sich auf der Liste für die höchsten Regierungsämter.

Die Demokratische Partei steht vor dem Nichts – ein populistischer Schwenk nach links würde sie weiter isolieren. Aber es werden Namen gehandelt: Tim Kaine und Chuck Schumer.

Die Amtsübernahme des neuen Präsidenten erfolgt erst zehn Wochen nach der Wahl. In der Zwischenzeit kann es zu Reibereien kommen.

Thorsten Benner, Direktor des Berliner Thinktanks "Global Public Policy Institute", über die Zukunft der Nato unter Trump, dessen Verhältnis zu Putin und neue Aufgaben der EU.

Donald Trump wird neuer Präsident der USA. Hillary Clinton hält eine emotionale Rede, der scheidende Präsident Barack Obama sagt: "Wir sind alle im selben Team." Newsblog vom Tag danach zum Nachlesen.

Hillary Clinton hat selbst Bundesstaaten verloren, die als sichere "Brandmauer" galten – und die weiße Arbeiterschaft in den Industriestaaten um die Großen Seen.

Hillary Clinton konnte die Amerikaner nicht dazu bewegen, sie ins Herz zu schließen. Ihre Abschiedsrede weckte dann aber doch viele Emotionen.

Als Witzfigur, Rüpel und Irrer wurde er abgetan, Präsident wurde er trotzdem. Prompt gibt sich Donald Trump präsidial. Eine Reportage vom Tag danach.

Wenn man im Nachhinein fragt, in welcher Wählergruppe oder in welchem Staat Hillary Clinton die Wahl verloren hat, dann lautet die schonungslose Antwort: überall und in nahezu jeder Gruppe.

Donald Trump will mehr investieren, gleichzeitig aber die Steuern senken. Das passt nicht zusammen, sagen deutsche Ökonomen. Trumps Sieg bringe daher viel Unsicherheit.

„Kanada hat keinen engeren Freund, Partner und Alliierten als die USA“, sagte Trudeau. Den kanadischen Premier und Trump verbindet wenig.

Während Rechtspopulisten aus Frankreich, den Niederlanden und Deutschland Donald Trumps Sieg feiern, sprechen andere deutsche Politiker von einem "Albtraum".

Donald Trump schlägt Hillary Clinton. Das mächtigste Land der Erde wird zum ersten Mal in seiner Geschichte von einem Mann regiert, der noch nie ein politisches oder militärisches Amt inne hatte.

Donald Trump wird 45. Präsident der USA. Hillary Clinton gesteht telefonisch ihre Niederlage ein. Trump sagt: "Unsere Bewegung hat gerade erst begonnen." Alle Entwicklungen im Liveblog.

Alle Umfragen hatten Hillary Clinton vorne gesehen. Doch im Laufe der Wahlnacht wird klar: Trump gewinnt entscheidende Bundestaaten.

Wer heute hasstriefenden Bewegungen wie Pegida nachläuft, sollte sich fragen, ob er in das Ost-Deutschland vor der Wende zurück möchte. Ein Kommentar.

Die USA und ihre Außenpolitik: Voraussagen einer Abwendung des Landes vom Rest der Welt gab es schon häufiger. Könnte es nun tatsächlich so weit sein?

Die USA sind mehr als ein Staatengebilde, sie sind eine Haltung, eine Großmacht – auch im Denken: Amerika ist immer wieder bereit zu neuem Aufbruch.

Den sogenannten Datacrunchern kommt im US-Wahlkampf eine entscheidende Rolle zu. Auch deshalb geben sie sich gerne geheimnisvoll. Eine Reportage.

Die US-Präsidentschaftskandidaten kämpfen vor allem um den Sieg in den noch nicht festgelegten Staaten. Auf drei davon ist Trump besonders angewiesen.

Er war der erste schwarze US-Präsident. Große Erwartungen wurden an ihn gestellt - nicht alle konnte er erfüllen. Eine Bilanz zweier unterschiedlicher Amtszeiten.

Donald Trump ist berüchtigt für seine scharfen Twitter-Tiraden. Nun haben ihm seine Berater offenbar das Twittern verboten - um seine Wahlchancen nicht zu schmälern.

Die US-Wirtschaft wächst, mehr Amerikaner haben einen Job. Trotzdem sind viele frustriert. Denn der Aufschwung kommt bei ihnen nicht an.

Syrien, Irak, Israel, Iran – Barack Obamas politische Hinterlassenschaft in Nahost fällt zwiespältig aus.

Ob Staat oder Verbraucher: Die Amerikaner sind hochverschuldet. Manche Experten sehen bereits die nächste Krise entstehen.

Das Weiße Haus ist eines der ungewöhnlichsten Gebäude überhaupt. Hier wird Weltpolitik gemacht, feiern Teenager ihre Partys und bahnen sich Affären an

Bei der US-Wahl am 8. November stimmt eine Bevölkerung ab, die ethnisch und religiös so vielschichtig ist wie nie. Das könnte die Wahl entscheiden.

Trump und Clinton werben um Stimmen in North Carolina - mit verschiedenen Methoden und unterschiedlicher Resonanz. Ein Kommentar.

"Tut es mir zuliebe!" Der Präsident macht Wahlkampf für Hillary Clinton und bettelt um die Stimmen, die die Kandidatin nicht erreicht. Zum Beispiel bei Schwarzen in North Carolina. Ein Kommentar.

Der Hollywood-Schauspieler hat die Schauplätze des Klimawandels besucht. Sein Film will aufrütteln und ruft zum Handeln auf. Bis zum 7. November ist er im Internet kostenlos zu sehen.

Am Montag noch hatte sein Sprecher gesagt, Obama halte James Comey für einen integren Mann. Jetzt stellt scheidende US-Präsident das Verhalten des FBI-Chefs in Frage.

Trump oder Clinton: Noch nie waren US-Präsidentschaftsanwärter so unbeliebt. Obama und Ryan hätten es in der Hand gehabt, andere Kandidaten aufzustellen.

Die FBI-Veröffentlichung zu E-Mails aus Clintons Umfeld und ein abnehmender Enthusiasmus sind laut "Washington Post" Grund für das Ergebnis.

Binnen vier Tagen hat sich Clintons Vorsprung vor Trump halbiert. An der Rückkehr der E-Mail-Affäre allein kann das nicht liegen. Ein Kommentar.

Die Zuversicht, dass es noch etwas wird mit TTIP, ist in Deutschland wieder größer geworden. Die Amerikaner sind skeptischer.

Nun rückt FBI-Direktor Comey ins Visier: War die Information über neue Ermittlungen gegen Clinton geboten oder eine illegale Beeinflussung der Wahl? Eine Analyse.

Präsident Obama wirbt dort um die Stimmen der Jugend - und Demokraten nehmen der Partei übel, dass sie Marco Rubio den Senatssitz schenkt. Ein Kommentar.

Abraham Lincoln und George Washington gelten als Helden. Doch längst nicht alle Präsidenten der USA waren Giganten der Geschichte. Einige waren auch Säufer, Frauenhelden, Schwadroneure.
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