
Bauministerin Hendricks organisiert Milliarden, lockert das Baurecht - und erwartet, dass die Debatte um die Bebauung des Tempelhofer Felds in Berlin noch nicht beendet ist.
Bauministerin Hendricks organisiert Milliarden, lockert das Baurecht - und erwartet, dass die Debatte um die Bebauung des Tempelhofer Felds in Berlin noch nicht beendet ist.
Eigentlich wollte Deutschland seine Erfolge präsentieren, doch der Kohlendioxid-Ausstoß ist 2015 wieder gestiegen. Zwei Tage lang beraten 1200 Energieexperten aus 74 Ländern in Berlin über die Umsetzung des Pariser Klimavertrags.
Im französischen Atomkraftwerk Fessenheim ist 2014 Wasser aus dem nicht-nuklearen Teil der Anlage eingedrungen. Der Reaktor wurde notabgeschaltet. Grüne Ministerin in Frankreich erinnert an Stilllegungsversprechen.
Ministerin Barbara Hendricks will das Baurecht reformieren. In der Stadt sollen Wohnen und Arbeiten wieder näher zusammenrücken. Gleichzeitig könnte der Lärmschutz aufgeweicht werden.
Die für den Wiederaufbau des Berliner Schlosses verantwortliche Stiftung bekommt eine neue Führungsriege. Auf Baumanager Manfred Rettig folgt der Bauingenieur Hans-Dieter Hegner.
Viele Flüchtlinge zieht es in die großen Städte. Die Politik fürchtet Ghettobildung - und will gegensteuern. Das Innenministerium soll bereits an einer Gesetzesänderung arbeiten.
Vor allem in Ballungsgebieten wie Berlin gibt es zu wenige günstige Wohnungen. Der Raumnotstand ist Leitthema auf der Fachmesse Bautec, die noch bis Freitag läuft.
Folgen der VW-Affäre: Der Verkehrsminister will unangemeldete Kontrollen, Umweltministerin Barbara Hendricks plant eine Abgabe für Spritfresser.
Eine neue Bundes-Wolfsberatungsstelle soll Informationen über die Ausbreitung der Tiere sammeln, und Berichte über die Konfliktfälle zwischen Wolf und Mensch vorlegen.
Für Wohnungsbau und Stadtentwicklung will Barbara Hendricks mehr Geld vom Finanzminister. Damit will sie Flüchtlingen und Einheimischen gleichermaßen helfen.
Plastik verrottet nicht. Die Überreste der Tragetaschen verseuchen die Meere. Daher sollen die Kunden jetzt zahlen.
Ein Treffen im Kanzleramt soll Klarheit über die Zukunft der Elektromobilität bringen. Vor allem die Einführung einer Kaufprämie für Elektroautos ist strittig.
Die Politik streitet: Sollen die Kommunen das Geschäft mit Plastikmüll kontrollieren – oder die privaten Entsorger? Einige Entsorger leben gut mit dem Streit. Da sich vor einer Einigung nichts ändert.
Im Dezember hatten drei SPD-Bundesministerinnen einen Zwölf-Punkte-Plan zur Integration von Flüchtlingen vorgelegt. Die Bundesregierung will damit aber offenbar nichts zu tun haben.
Bundesministerin will Strukturwandel mit neuen Arbeitsplätzen fördern. Plan soll bis Sommer kommen
Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) besucht das Lausitzer Braunkohlerevier - und macht der Region Hoffnung auf staatliche Hilfen beim Ausstieg aus der Förderung.
Die Umweltministerin beantwortet Bürgerfragen zum Klimagipfel, zur Unterbringung von Flüchtlingen und zur Mobilität der Zukunft.
Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) ist zu Gast in der Digitalen Bürgersprechstunde von "Politik-Digital" und Tagesspiegel.
Die KfW-Bank weitet wegen der Flüchtlinge ihre Hilfen für den Wohnungsbau in den Kommunen deutlich aus. Die Bosch-Stiftung will zudem bessere Erstaufnahmen.
Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil rechnet für 2016 mit mehr als 2 Millionen Flüchtlingen in Deutschland - wenn die Zuwanderung so weitergeht. Der Bund will auch deshalb die Mittel für den sozialen Wohnungsbau verdoppeln.
Trotz Flüchtlingen: Politiker sind gegen das Wohnen in Kleingärten wie einst in den Bremer „Kaisenhäusern“. Begründung: Die Notsituation nach dem Krieg sei mit der heutigen nicht zu vergleichen.
Binnenwanderung und Flüchtlingszuzug: Sonderabschreibungen zum Anreizen des Wohnungsbaus sollen kommen. Das gesamte Normungswesen muss auf den Prüfstand, fordert die Wohnungswirtschaft
Manfred Rettig, oberster Manager der Schlossbaustelle, spricht über seine Ausstiegsgründe. Er fordert Kostendisziplin von den Nutzern und wünscht sich mehr Werbung fürs Humboldt-Forum.
Ganz überraschend kam Manfred Rettigs Ausstieg als Manager der Schlossbaustelle nicht. Dennoch zeigen sich alle überrascht. Und das Bundesbauministerium weist jeden Alarmismus zurück.
Er ist ein Weltkulturerbe, der Park Glienicke an der Glienicker Brücke. Aber es fehlen die Mittel, um ihn zu pflegen. Die Idee: Erst einmal Peter Joseph Lenné feiern, der den Park vor 200 Jahren gestaltete, dann schauen, ob es große Spenden gibt.
Die Grünen wollen den sozialen Wohnungsbau wiederbeleben. Ein Dauer- und ein Sofortprogramm sollen aus vorhandenen Fördertöpfen finanziert werden.
Die Energieeinsparverordnung wird wieder einmal verschärft – danach steht eine Neuausrichtung an. Vorschriften zur energetischen Sanierung und zum Einsatz erneuerbare Wärme sollen zusammengelegt werden.
Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) wirft belgischen Behörden "Flickschusterei" vor. Grüne Atomexpertin Sylvia Kotting-Uhl sieht im französischen Meiler Fessenheim ein Sicherheitsrisiko für Deutschland.
Der Zustand belgischer Atomkraftwerke wird in Deutschland mit Sorge gesehen. Jetzt muss erneut ein Reaktor vom Netz genommen werden - nur vier Tage nach seiner Wiederinbetriebnahme.
Keine Partei kann es sich noch leisten, die Belange von Schwulen und Lesben zu ignorieren. Eine Erfolgsgeschichte.
Umweltministerin Hendricks will Gespräche über Strukturwandel bis Mitte 2016 führen. Dann will das Kabinett über den Klimaschutzplan 2050 entscheiden.
Die Hoffnungen, die vom Weltklimagipfel in Paris ausgehen, sind groß. Doch nun kämpft jede Nation für sich allein - und Beharrlichkeit ist gefragt.
Die kleinen Inselstaaten leiden wegen des steigenden Meeresspiegels besonders unter dem Klimawandel. Engagierte Politiker genießen dennoch nicht das Vertrauen ihrer Bevölkerung.
Das Ziel des Vertrages ist, die Erderwärmung unter zwei Grad Celsius zu halten. Man strebt sogar 1,5 Grad an. Umweltschützer werten den Vertrag als starkes Signal.
Nach dem Abkommen geht es mit dem Klimaschutz erst richtig los. Aber zum ersten Mal in der Geschichte sind alle Länder der Erde daran beteiligt.
Die Bundesregierung unterstützt eine Initiative der Industrieländer gegen Extremwetterrisiken. Nicht alle von Klimakatastrophen betroffenen Länder sind dafür.
Der Präsident des Pariser Gipfels, Laurent Fabius, versucht alles, um die Welt zum Erfolg beim Kampf gegen die Erderwärmung zu treiben.
Der lange währende Streit zwischen dem Bundesumweltministerium und CSU-Chef Horst Seehofer wurde beigelegt: Sieben von 26 Castoren sollen im Freistaat gelagert werden.
Umweltministerin Barbara Hendricks äußert sich vor dem Bundestag aber nicht zum Zeitplan. Die Opposition wirft der Regierung Doppelgleisigkeit vor.
Alle reden über „Dekarbonisierung“, den Kohle-Ausstieg. Eine deutsche Studie zeigt, wie es gehen soll. Aber weltweit wird immer noch viel zu viel in neue Kraftwerke investiert.
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