
Ein EU-Austritt ohne Abkommen soll bei den britischen Konservativen vom Tisch sein. Bislang war der No-Deal die beliebteste Drohkulisse des Premiers.
Ein EU-Austritt ohne Abkommen soll bei den britischen Konservativen vom Tisch sein. Bislang war der No-Deal die beliebteste Drohkulisse des Premiers.
Die Formel 1 versucht sich mit Regeländerungen an einem abwechslungsreicheren Wettbewerb. Doch daran gibt es deutliche Kritik.
Der Chef der Brexit-Partei, Nigel Farage, fordert Premier Boris Johnson auf, den EU-Deal zurückzuziehen. Andernfalls werde er landesweit Kandidaten aufstellen.
US-Präsident Trump findet den britischen Premier „fantastisch“, zweifelt aber an dessen Brexit-Deal. Vor Labour-Chef Corbyn warnt Trump.
Die Forscher nennen ihre Ergebnisse „sehr traurig“: Befürworter und Gegner des EU-Austritts sehen Unruhen, Krawalle und Anschläge voraus.
Das Fischerdrama „Bait“ erzählt vom Strukturwandel im England der Gegenwart. Seemänner in Gummistiefeln treffen auf versnobte Wohlstandstouristen.
Bund, Länder und Kommunen werden zum Jahresende fünf Milliarden Euro mehr einnehmen als bisher eingeplant. Der Bundesfinanzminister ist zufrieden.
Der Tory Greg Hands sieht in der Abstimmung im Dezember eine Persönlichkeitswahl. Er glaubt, dass die Briten Johnson gegenüber Labour-Chef Corbyn bevorzugen.
In sechs Wochen wählen die Briten ein neues Parlament. Boris Johnson, so zeigen erste Zahlen, kann auf eine Mehrheit hoffen. Sicher ist aber sein Sieg nicht.
Boris Johnson bekommt die von ihm gewünschte rasche Parlamentswahl: 438 Abgeordnete stimmten am Dienstagabend dafür, nur 20 dagegen.
Die Briten wählen im Dezember ein neues Parlament. Das Votum könnte zur Neuauflage des EU-Referendums von 2016 werden. Ein Kommentar.
Die neue Staffel von „Peaky Blinders“ konfrontiert Bandenchef Tommy Shelby mit dem Faschismus der 1920er.
Der IHK-Geschäftsklimaindex für die Region Potsdam und Westbrandenburg sinkt auf den niedrigsten Stand seit sechs Jahren.
Boris Johnson will mit einer Neuwahl den Brexit-Streit lösen. Doch das Parlament lässt ihn auflaufen. Zuvor hatte der Premier einem Vorschlag der EU zugestimmt.
Tim Martin tritt offensiv für den EU-Austritt Großbritanniens ein. Brexit-Gegner boykottieren seine Pubs dennoch nicht. Die Preise dort sind unschlagbar.
Großbritannien bekommt eine „flexible“ Verlängerung für den Brexit. Bis 31. Januar haben die Briten jetzt Zeit, ihren Austritt aus der EU doch noch zu regeln.
Großbritannien wird wohl von der EU noch einen Aufschub für den Brexit bekommen. Am Montag soll das Parlament in London zudem über Neuwahlen entscheiden.
Mit der Politik seines Sohnes ist er nicht immer einverstanden. Aber ansonsten hält Stanley Johnson seinen Boris für ein absolutes Ausnahmetalent.
Das Risiko eines No-Deal-Brexits bleibt. EU-Vertreter haben sich nicht einigen könne, wie lange der EU-Austritt der Briten verschoben werden könnte.
In einem Interview hat sich der britische Premierminister Boris Johnson für Neuwahlen ausgesprochen. Der Brexit könne noch lange aufgeschoben werden.
Die EU will einen chaotischen Austritt Großbritanniens weiter unbedingt verhindern. Die meisten Staaten wollen London offenbar einen weiteren Aufschub gewähren.
Die Parteien im britischen Parlament ringen um die zeitliche Reihenfolge – wer was will und welche Überlegungen dahinterstehen.
Nach seiner Niederlage im Unterhaus will Premier Johnson in Brüssel verhandeln. Die EU zeigt sich bereit für eine Fristverlängerung. Der Newsblog zum Nachlesen.
Die britische Polizei findet 39 Tote in einem bulgarischen Lastwagen. Er nahm wohl eine ungewöhnliche Route.
Die Bundesregierung hat die Ökonomin Isabel Schnabel für das EZB-Direktorium nominiert. Beobachter halten sie für die richtige Wahl. Ein Porträt.
Die Lage beim Brexit ist verfahren. Boris Johnson bleibt nur die Drohung mit einem definitiven Abbruch des Gesetzgebungsverfahrens. Ein Kommentar.
Ja zum Brexit, aber bitte ohne Hetze: Das britische Unterhaus hat sich eigenwillig zu Johnsons Plänen verhalten. Lösung könnte eine flexible Frist der EU sein.
Berater verdienen gut an der Bahn +++ Berliner Mietendeckel wird noch Ärger machen +++ Grüne müssen in Thüringen kämpfen.
Der britische Premier Boris Johnson droht mit dem Austrittsvertrag am Parlament zu scheitern. In diesem Fall stehen Neuwahlen auf der Agenda. Ein Kommentar.
Boris Johnson bekommt den EU-Deal vorerst nicht durchs Parlament. Aber auch die Debatte über das Ratifizierungsgesetz dürfte schwierig für ihn werden.
Womöglich stimmen die Parlamentarier in London schon am Montag über Boris Johnsons Austrittsabkommen ab. Brüssel versucht, die Nerven zu behalten.
Die große Koalition zieht Halbzeitbilanz +++ CSU-Basis haut Söder die Frauenquote um die Ohren +++ Thüringen wählt.
Für Boris Johnson bedeutet der vergangene „Super-Samstag“ keineswegs das Ende seines Brexit-Kampfes. Die nächsten Tage könnten sehr spannend werden.
Großbritanniens Austritt ist quälend, er blockiert London und die EU. Letztlich kann der lange Abschied dennoch ein positives Ergebnis bringen. Ein Kommentar.
Das britische Parlament vertagt die Brexit-Entscheidung erneut. Johnson müsste die EU um Aufschub bitten, will aber nicht. Überblick über einen chaotischen Tag.
Musikalisch war Europa immer grenzenlos: Dirigentin Emmanuelle Haïm und die Berliner Philharmonikern widmen sich der Barockmusik.
Boris Johnson will heute eine Entscheidung zum Austrittsvertrag. Aber ein Änderungsantrag des Abgeordneten Letwin könnte seinen Plan torpedieren.
Der britische Premierminister Boris Johnson wirbt im Unterhaus für seinen Brexit-Deal. Es regt sich Widerstand. Verfolgen Sie die Debatte im Livestream.
Eine Installation in der Nikolaikirche erinnert an die Krise des Kontinents und regt an zur Lösungssuche.
Zum vierten Mal stimmt das britische Parlament am Samstag über den Austrittsvertrag aus der EU ab. Premier Johnson droht eine Niederlage.
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