
Auch ohne Kompromiss will der Premier die EU Ende Oktober verlassen. Brüssel liegt nun ein neuer Plan Johnsons vor. Merkel will sich dazu noch nicht äußern.
Auch ohne Kompromiss will der Premier die EU Ende Oktober verlassen. Brüssel liegt nun ein neuer Plan Johnsons vor. Merkel will sich dazu noch nicht äußern.
Wissenschaftler sollen sich politisch engagieren, aber dabei nicht ihre Regeln verletzen. Petitionen und Protest führen zu groben Vereinfachungen. Ein Plädoyer.
Der britische Premier will der EU Vorschläge für ein neues Brexit-Abkommen machen. Werde darüber nicht verhandelt, komme der No-Deal-Ausstieg.
Großbritannien will laut Berichten Zollabfertigungszentren an der Grenze zu Irland einrichten. Das sei "nicht ganz richtig", sagt der Premier.
Beim Parteitag in Manchester kann sich der Premier der Zustimmung der Basis sicher sein. Die Opposition plant neue Attacken: Sogar von Impeachment ist die Rede.
Der Schriftsteller Ian McEwan macht sich in der Novelle "Cockroach" über Boris Johnson lustig und dreht Kafkas "Verwandlung" um: Eine Küchenschabe verwandelt sich in einen Premierminister.
Verkehrte Welt: Der britische Premier ruft dazu auf, seine Regierung zu stürzen. Die Opposition lehnt das ab – aus Angst vor einem harten Brexit.
Die Zwangspause für das Unterhaus ist aufgehoben - das Parlament kommt zusammen. Die Regierung von Boris Johnson wütet.
Den Premierminister zu beleidigen ist unter den Briten zum Volkssport geworden. Die Anspielungen reichen vom Johannesevangelium bis zur griechischen Antike.
Nach einer Entscheidung des obersten britischen Gerichts darf das Parlament wieder tagen. Boris Johnson aber will unbeirrt an seinem Kurs festhalten.
Großbritannien erlebt die größte innenpolitische Krise seit Jahrzehnten. Boris Johnson stellte das Parlament kalt. So gehen die Politiker damit um.
Das Urteil des Obersten Gerichts ist eine Schlappe für den britischen Regierungschef Boris Johnson. Er sollte den richtigen Schluss ziehen. Ein Kommentar.
Die britische Labour-Partei bleibt beim Thema EU-Austritt unentschlossen. Beim Parteitag in Brighton unterstützt eine Mehrheit Parteichef Corbyn.
Deutsche-Bank-Ökonom Stefan Schneider erklärt, warum die Banken ihre Wachstumsprognose nach unten korrigiert haben und ob auch für Sparer Negativzinsen kommen.
Der Brexit dominiert den Parteitag der Labour-Partei. Parteichef Corbyn ist bislang nicht zu einer Abkehr vom EU-Austritt bereit.
In diesem Jahr gehen die Banken von einem Wirtschaftswachstum von 0,5 Prozent aus. Der Chefökonom der Deutschen Bank spricht sich gegen die schwarze Null aus.
Boris Johnson verhandelt ernsthaft über den Brexit? Kann sein. Die EU sollte sich aber auch auf eine ganz andere Möglichkeit einstellen. Ein Kommentar.
Beim Staatsbesuch beschwören beide Präsidenten die deutsch-italienische Zusammenarbeit. Doch die neue Regierung in Rom ist schon wieder geschwächt.
Großbritanniens Regierung macht erstmals Vorschläge, wie die irische Grenzfrage gelöst werden könnte. Sie sind Grundlage für die nächste Verhandlungsrunde.
Videos fälschen, Stimme und Mimik von Personen manipulieren: Die Deepfakes-Technik wird immer besser. Zeit, sich gegen eine neue Lügenwelt zu wappnen. Eine Kolumne.
Bis Monatsende müsse der britische Premier Änderungswünsche einreichen, stellt Finnlands Regierungschef Rinne klar. Er ist derzeit der EU-Ratsvorsitzende.
Zwar ist ein No-Deal-Brexit für die deutsche Industrie das schlimmste Szenario. Doch die Kosten für eine erneute Verschiebung will niemand tragen.
Bei einem Auftritt in Berlin zeigt Schottlands Regierungschefin Sturgeon Zuversicht. Ein zweites Unabhängigkeitsreferendum werde positiv ausgehen, sagt sie.
Nun verhandeln sie auch offiziell wieder: Brüssel und London suchen unter starkem Zeitdruck eine Einigung zum EU-Austritt. Ausgang ungewiss.
Für ihren Anti-Brexit-Kurs erhielt Nicola Sturgeon im Orangerieschloss Sanssouci den M100 Media Award. Zu dem Gipfel zuvor waren rund 100 Gäste gekommen.
Johnson hat das Parlament in die Zwangspause geschickt. Der Supreme Court entscheidet nun, ob das gegen die Verfassung verstößt. Eine komplizierte Frage.
Knapp eineinhalb Monate vor dem geplanten Brexit wird Schottlands Regierungschefin Nicola Sturgeon für ihren pro-europäischen Kurs ausgezeichnet. Die Erste Ministerin des britischen Landes erhält heute in Potsdam den M100 Media Award.
Heute wird in Potsdam über große Fragen und ein Hotel diskutiert. Wir entdecken eine neue Potsdamer Delikatesse und Fontane fehlt auch nicht. Am Ende können wir uns in Ekstase tanzen.
Nach dem Drohnenangriff in Saudi-Arabien ist Rohöl so teuer wie seit vier Monaten nicht mehr. Doch Experten sind sich sicher, dass Öl noch nicht knapp wird.
„Es hätte eine Menge Lärm gegeben“: Wegen lauten Brexit-Gegnern schwänzt Premier Johnson eine Pressekonferenz. Premier Bettel redet sich alleine in Rage.
Nach dem Treffen des britischen Premiers mit dem EU-Kommissionschef scheint die Lage unverändert. Eine anschließende Pressekonferenz ließ Johnson platzen.
Die Digitalisierung erleichtert es, den Arbeitsort frei zu wählen, sagt Daniel Terzenbach. Und er rät seinen Berufsberatern, mal eine VR-Brille aufzusetzen.
Vor dem Treffen des britischen Premiers mit dem EU-Kommissionschef: Johnson zeigt sich zuversichtlich für einen neuen Brexit-Deal, Juncker ablehnend.
Brennende Wälder, Bürgerkrieg, Rechtspopulisten: Die Lösung echter Probleme wird durch den Brexit behindert. Ein Kommentar.
Trotz mauer Konjunktur hält Daniel Terzenbach, Vorstand der Bundesagentur für Arbeit, den Arbeitsmarkt für stabil. "Wir können keine Krise erkennen", sagt er.
Der Darmstädter Merck-Konzern stellt sich auf den Brexit-Ernstfall ein. Er stockt die Arzneivorräte auf, so dass auf der Insel keine Medikamente fehlen.
Unmut bei den Torys: Der britische Regierungschef Boris Johnson hat mit Sam Gyimah einen weiteren Abgeordneten verloren.
Johnson will ein jüngst verabschiedetes Gesetz umgehen und den Brexit zum geplanten Datum durchziehen. Am Montag wird er dafür Jean-Claude Juncker treffen.
Den britischen Premier Johnson und seinen Vor-Vorgänger Cameron verbindet eine komplizierte Beziehung. Das zeigt die Veröffentlichung von Camerons Memoiren.
Kritiker werfen ihm vor, er hätte einst mit dem Brexit-Referendum die Tory-Partei retten wollen. Nun meldet sich Cameron mit Kritik an Premier Johnson zurück.
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