
Ein zweites Brexit-Votum mit veränderten Regeln - das fordert eine Online-Petition, die ausgerechnet ein "Leave"-Befürworter gestartet hatte. Die Zahl der Unterzeichner steigt und steigt.
Ein zweites Brexit-Votum mit veränderten Regeln - das fordert eine Online-Petition, die ausgerechnet ein "Leave"-Befürworter gestartet hatte. Die Zahl der Unterzeichner steigt und steigt.
Mehr als drei Millionen Menschen haben Oliver Healeys Petition für ein zweites Brexit-Referendum schon unterzeichnet. Dabei hasst er die EU - und ist jetzt mächtig sauer.
Ulrich Stephan, Chefstratege der Deutschen Bank befürchtet eine Abwärtsspirale, wenn die Ratingagenturen England und Südeuropa aufs Korn nehmen.
Die AfD ist Geschichte. Denn was im heutigen Deutschland nicht geht, und darauf darf man ruhig stolz sein, ist eine Antisemitenpartei. Und die AfD ist antisemitisch. Ein Kommentar.
Das Brexit-Votum ist in Wahrheit als Ablehnung von Westminster zu verstehen - einem politischen System, in dem sich offenbar sehr viele Briten nicht mehr wiederfinden. Ein Kommentar.
Der Chef der Sozialdemokraten im EU-Parlament, Gianni Pittella, spricht im Interview über den Austritt der Briten, Referenden und die Folgen der Sparpolitik für die EU.
Das Europa der 27 muss umdenken, wenn es wieder ernst genommen werden will. Ein Plädoyer für mehr Offenheit, Transparenz und soziale Kompetenz.
Der Brexit ist das Ergebnis einer EU-Skepsis, die um sich greift – nicht nur in Großbritannien. Ein Plädoyer für Europas Errungenschaften, die nicht selbstverständlich sind.
Der Fraktionschef der Sozialdemokraten im EU-Parlament, Gianni Pittella, fordert nach dem Brexit-Votum der Briten mehr Bürgernähe der EU-Institutionen.
In einer zähen Auseinandersetzung entscheidet zwischen Wales und Nordirland ein Eigentor zugunsten der etwas aktiveren Mannschaft.
Überstimmt: Nordirland will in der EU bleiben. Nun wächst nach dem Brexit-Votum der Unmut und die Furcht.
Der deutsche EU-Kommissar Günther Oettinger über die Konsequenzen aus der Entscheidung in Großbritannien und die Gefahr eines Dominoeffekts.
Es tut weh: Mark Gisbourne versucht, den Brexit zu erklären.
Vorauseilende Bauchgefühle beim Brexit, mutige Initiativen aus Griechenland und ein Plädoyer für die Ruhe. Anke Plättner blickt auf die Medienwoche zurück.
Vorauseilende Bauchgefühle beim Brexit, mutige Initiativen aus Griechenland und ein Plädoyer für die Ruhe. Anke Plättner blickt auf die Medienwoche zurück.
Insgesamt bestehen zwischen Berlin und Großbritannien sechs Städtepartnerschaften. Ob die Freundschaften aufrecht erhalten werden, liegt in den Händen der Bezirke.
Briten nach dem Brexit – ein Besuch am Flughafen
Briten in Berlin können nicht fassen, was passiert ist
EU-Kommissionschef Juncker will den "Scheidungsbrief" aus London sofort. Die Abstimmung in Großbritannien zeigt Konflikte auf. Außenminister Steinmeier hat Ärger. Die Ereignisse des Tages zum Nachlesen im Live-Blog.
London ist nach dem Brexit-Votum ganz ruhig. Kein Zittern, kein Toben. Kommt noch, sagen manche. Nach dem Schock.
Wie groß ist die Prämie der deutschen Kicker bei einem EM-Sieg? Wer kriegt am meisten? Wie schlimm ist Neuers Allergie? Und: Scheiden nach dem Brexit auch England, Wales und Nordirland aus? Das und mehr im EM-Blog.
Die Börsen sind geschockt und die Ökonomen besorgt. Berlin hofft nun auf internationale Konzerne. Alle Marktreaktionen auf den Brexit im Live-Blog.
Viele Briten leben in Berlin. Sie fürchten sich vor den Folgen eines EU-Austritts Großbritanniens und überlegen, was die Entscheidung für sie persönlich bedeutet.
"Ein Sprung in die Dunkelheit" - so hat der britische Premier Cameron einen Brexit bezeichnet. Verhandlungen über einen neuen Handelsvertrag mit der EU muss sein Nachfolger starten. Wie geht es weiter?
Durch den Brexit drohen dem Sport tiefe Einschnitte: Unter anderem weniger Profis aus der EU und weniger Talente. Auch für die Formel 1 könnte der Brexit Folgen haben.
An der Charles-Dickens-Grundschule in Westend möchte man zwar unpolitisch sein, aber viele im internationalen Kollegium äußern sich fassungslos.
Großbritannien verlässt die EU - und der russische Präsident Wladimir Putin ist der lachende Dritte. Ein Kommentar.
Aktien stürzen ab und mit ihnen das Pfund und der Euro. Hedgefonds haben sehr viel Geld verloren. Und Großbritannien ist nicht mehr fünftgrößte Volkswirtschaft der Welt. Ein Überblick über einen turbulenten Börsentag.
Der "Brexit" kann sich negativ auf Brandenburg auswirken. Denn wenn Großbritannien aus den Berechnungen zukünftig herausfällt, scheidet auch Brandenburg aus der EU-Förderung aus. Und auch Studio Babelsberg reagiert besorgt.
Der Brexit ist eine historische Niederlage, von der eine große Gefahr ausgeht. Es gilt, so viel Gemeinsamkeit wie möglich zu erhalten - und aus den Fehlern zu lernen. Ein Kommentar.
Nach einer langen Nacht: Wie ein deutscher Kulturmanager in London das Ergebnis der Briten-Wahl einschätzt
"Tiefschwarzer Tag", "trauriger Tag" - die Politik ist bestürzt, junge Briten in Berlin sorgen sich um die Zukunft; aber die Wirtschaftssenatorin erkennt eine Chance.
Siemens eröffnet seine neue Zentrale mitten in der Münchener Innenstadt – bei gedämpfter Feier. Der Brexit stand nicht auf dem Plan.
Die Entscheidung der Briten hat die Politiker in Berlin überrascht. Was aus dem Schock folgt, darüber gehen die Meinungen diametral auseinander.
Wenig deutet an diesem Morgen auf einen dramatischen Tag hin. Dann wird klar: Es wird vielleicht der schwärzeste Tag an der Frankfurter Börse.
Zeit für Häme: Vor allem das Massenblatt "The Sun" jubelt über den Austritt der Briten aus der EU.
Die Pro-Europäer haben verloren. Darauf war man in Brüssel nicht vorbereitet. Die Ersten fordern nun schon den Rücktritt von Jean-Claude Juncker.
Gestern war es nur eine Befürchtung, heute Realität: Der Brexit. Er könnte Englands Premier League um ihre Profis bringen. Erschienen ist dieser Artikel erstmals gestern, aktuell ist er heute.
Nur sieben Prozent der Deutschen finden einen Austritt Großbritanniens aus der EU gut. Dass es durch den Brexit große Veränderungen gibt, glauben die meisten nicht.
Europas rechte Parteien jubeln über die britische Entscheidung. Björn Höcke von der AfD fordert nun ein EU-Referendum in Deutschland.
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