
Regierung und Kommunalverbände wollen Kindergeld für EU-Ausländer einschränken, wenn Kinder im Ausland leben. Doch die Situation ist nicht so dramatisch wie dargestellt. Eine Analyse

Regierung und Kommunalverbände wollen Kindergeld für EU-Ausländer einschränken, wenn Kinder im Ausland leben. Doch die Situation ist nicht so dramatisch wie dargestellt. Eine Analyse

Immer mehr Eltern mit EU-ausländischer Staatsbürgerschaft bekommen in Deutschland Kindergeld. Mehrere Oberbürgermeister wittern eine gezielte Einwanderung in das deutsche Sozialsystem.

Wohin mit den Überschüssen? Der Bundesfinanzminister setzt die Politik der Sonderfonds und Nebenhaushalte fort. Oft aber bleibt das Geld liegen.

Ein Drittel der Pensionskassen ist in Schwierigkeiten, offenbart die Bundesregierung. In 29 Fällen genehmigt die Aufsicht geringere Renten für künftige Beiträge.

Beim Einheitsdenkmal war eigentlich alles klar. Jetzt wurde die Mittelfreigabe im Haushaltsausschuss vertagt. Kleine Analyse eines politischen Ränkespiels.

Laut Handelsblatt erhält Andrea Voßhoff bald deutlich mehr Personal. Grund ist vor allem die neue Datenschutz-Grundverordnung.

Der Etat 2018 geht in die Endrunde - der Haushaltsausschuss des Bundestags demonstriert sein Selbstbewusstsein. Ein Porträt.

Der neue Antisemitismus-Beauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, bekommt nach Kritik von Opposition und Zentralrat der Juden ein Team in Horst Seehofers Heimatministerium.

Kritiker werfen der bundeseigenen Firma Bima vor, eine Villa in Zehlendorf seit Jahren leer stehen zu lassen, um ihren Wert zu steigern.

Das Bundesfinanzministerium will mehr Transparenz bei Lebensversicherungen und geringere Kosten für die Kunden.

Mehr Geld für Familien: Von Mitte nächsten Jahres an werden Bürger mit Kindern steuerlich entlastet. Aber auch Kinderlose profitieren.

Wegen Steuerhinterziehung mit umstrittenen Aktiengeschäften hat die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt Anklage gegen einen Anwalt und fünf ehemalige Mitarbeiter einer Bank erhoben.

60 Milliarden Euro mehr als bislang angenommen: Bund, Länder und Kommunen können sich einem Bericht zufolge auf die nächsten fünf Jahre freuen.

In den Haushaltsverhandlungen mit Bundesfinanzminister Olaf Scholz macht Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) Druck. Wenn es nicht mehr Geld gibt, will sie Rüstungsprojekte streichen.

Eigentlich soll auf landeseigenen Grundstücken in Berlin dringend benötigter Wohnraum entstehen. Doch 54.000 Quadratmeter Boden an der Landsberger Allee werden jetzt für 15 Millionen Euro verkauft.
Angesichts der guten Konjunktur im Baugewerbe hat auch der Zoll seine Kontrollen wegen Schwarzarbeit und Mindestlohn verschärft. Allein in Westbrandenburg habe das Hauptzollamt Potsdam im vergangenen Jahr 310 Baufirmen kontrolliert, berichtete der Bezirksvorsitzende der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt, Rudolf Wiggert, am Dienstag unter Berufung auf Zahlen des Bundesfinanzministeriums.

Und auch die Digitalisierung braucht mehr Beamte. Die Groko plant mit 209 zusätzlichen Posten. Opposition und Rechnungshof haben Fragen - vor allem an Horst Seehofer.

4,2 Milliarden Euro hat die Stadt Berlin 2017 bekommen. Obwohl die Hauptstadt wirtschaftlich gut dasteht. Und in den nächsten Jahren wird noch mehr Geld geben.

Es dauert noch ein paar Jahre, bis die Anti-Terror-Einheit GSG9 nach Spandau kommt. Zwischenstation macht sie in der Julius-Leber-Kaserne in Wedding.

Auch fast 30 Jahre nach dem Mauerfall geht es den Ost-Ländern viel schlechter als denen im Westen. Hier kommt der Finanzausgleich ins Spiel.

Der Goldman-Sachs-Mann Jörg Kukies wird Staatssekretär im SPD-geführten Finanzministerium. Die Personalie sorgt für scharfe Kritik beim Koalitionspartner.

Wichtige Personalentscheidung von Olaf Scholz: Jörg Kukies, Ko-Chef der Investmentbank Goldman Sachs in Deutschland, wechselt ins Finanzministerium.

Am Dienstag werden die Parlamentarischen Staatssekretäre bekanntgegeben. Die Namen sind bereits durchgesickert. So etwa auch der des neuen Ost-Beauftragten: Christian Hirte (CDU).

Der negative Einlagezins der Europäischen Zentralbank (EZB) treibt den Gewinn der Bundesbank in neue Höhen.

Der Bund unterstützt finanzschwache Kommunen beim Schulbau. Zwei Berliner Bezirke gehen allerdings leer aus.

Der Scheck der Bundesbank für den Bund fällt in diesem Jahr deutlich größer aus als 2017. Spuren in der Bilanz hinterlässt allerdings die Geldschwemme der Notenbanken im Euroraum.

Wieder konnte das Bundesbildungsministerium Millionen für das Stipendium nicht ausgeben. Die Mittel bekommt nun das Finanzministerium. Dabei wurden die Erwartungen schon vor Jahren deutlich nach unten korrigiert

Seit der Bundestagswahl gibt es in der CDU vermehrt kritische Stimmen gegen Angela Merkel. Die Kanzlerin solle "eine noch größere Katastrophe" verhindern, heißt es aus dem konservativen Berliner Kreis.

Bund, Länder und Kommunen wollen immer mehr Milliarden investieren, aber die Mittel fließen häufig nicht ab. Experten weisen auf Defizite im Bausektor hin.

Vom G20-Gipfel in Hamburg sind vor allem die Bilder von Straßenschlachten und brennenden Barrikaden in Erinnerung. Sieben Monate später liegt die Kostenrechnung der Bundesregierung vor.

Um 4,1 Prozent stiegen im vorigen Jahr die Steuereinnahmen von Bund, Ländern und Kommunen. Nicht zuletzt die Steuern auf Gewinne wuchsen kräftig.

Nach dem Bund haben auch die Länder gute Haushaltszahlen für 2017 gemeldet. Berlin folgt gleich hinter Bayern. Nordrhein-Westfalen fällt mit einem Defizit aus der Reihe.

Unternehmen müssen Millionen zahlen, weil sie gegen den Mindestlohn verstoßen. Die Dunkelziffer soll allerdings noch deutlich höher sein.

Der Bund macht Überschüsse und hat Rücklagen. Eine neue Groko will Kommunen und Länder finanziell unterstützen, die auch Überschüsse haben. Ist das gesamtstaatlich geboten?

Das Bundesverfassungsgericht lässt erkennen, dass die Berechnung der Steuer gegen den Gleichheitsgrundsatz verstößt. Gibt es jetzt Geld vom Staat zurück? Fragen und Antworten.

Kurz vor der Bekanntgabe des neuen BER-Eröffnungstermins wäre im Aufsichtsrat beinahe wieder alles geplatzt. Aber etwas ist diesmal anders.

Kurz vor der Bekanntgabe des neuen BER-Eröffnungstermins wäre im Aufsichtsrat beinahe wieder alles geplatzt. Aber etwas ist diesmal anders.

77 deutsche Institute erwarten wegen der Steuertricks Belastungen von gut einer halben Milliarde Euro. Die Finanzaufsicht hält Cum-Cum-Geschäfte für rechtswidrig.

Ab Januar ändert sich die Besteuerung von Fonds. Für Anleger ist das verwirrend. Was sie darüber wissen sollten.

Das neue Datenleck zu Steueroasen weckt Begehrlichkeiten bei deutschen Ministerien. Der Grüne Giegold sieht Beweise für die fragwürdige Rolle Großbritanniens.
öffnet in neuem Tab oder Fenster